Bericht von Mette und Märit:
Ganz früh morgens ging es los. Es war knapp sechs Uhr als alle müde, aber auch aufgeregt in den Bus stiegen. Die Aussicht aus dem Bus heraus war faszinierend. Wir haben das Meer, den Sonnenaufgang und vieles mehr sehen können. Es ging immer weiter hoch bis wir letztendlich die Strecke zum Vulkan erreichten auf 2000m Höhe.
Oben angekommen haben sich die Franzosen, aber auch die Deutschen dick angezogen, da alle gefroren haben. Alles war voller Nebel und wir konnten kaum irgendwas sehen. Im Gänsemarsch liefen wir ein Stück die Straße runter bis zum Bus, der kaum weiter unten an einem kleinen Parkplatz stand. Mit voller Hoffnung auf einen Wetterumschlag, setzen wir uns erneut in den Bus und fuhren ein bisschen weiter bis die Sonne zum Vorschein kam. Dann picknickten wir an einem schönen Platz mit großen Steinen zum draufsetzen. Alle haben sich ausgetauscht über verschiedene Themen, wodurch wir viel neues französisches Vokabular bekamen. Nebenbei wurde uns viel über den Vulkan und alles drum herum erzählt. An einem anderen Platz gab es einen Steg, um nach unten und in die Ferne schauen zu können. Es entstanden viele schöne Fotos, es zog frische Bergluft durch unsere Nasen und es wurde viel gelacht.
Nachdem wir dann den Vulkan bzw. die Berge erkundet haben, mussten wir erst einmal eine einstündige Pause einlegen, wo wir erneut unser Picknick essen konnten. Danach ging es in ein Museum rund um den Vulkan. Es war wirklich sehr wirkungsvoll wie modern alles ausgestattet war.
Zuerst haben wir einen Film über die Entstehung des Planetensystems auf einer Panoramawand zu sehen bekommen, wovon wir Deutschen aber leider eher weniger verstanden. Das 4D – Kino war das nächste Ziel, es war sehr lustig und teilweise auch erschreckend wenn sich die Sitze, zum Film über einen Vulkan, hin und her bewegt haben und einem die heiße Luft ins Gesicht gepustet wurde. Danach durften wir das ganze Museum erkunden, und auch in ein paar Geschäfte gehen.
Der Tag war sehr anstrengend, aber auch sehr eindrucksvoll und so schnell werden wir ihn nicht wieder vergessen.
Bild- und Artikelnachweis: Teilnehmer des La Réunion Austausches 2015
Bericht von Mette und Märit:
Ganz früh morgens ging es los. Es war knapp sechs Uhr als alle müde, aber auch aufgeregt in den Bus stiegen. Die Aussicht aus dem Bus heraus war faszinierend. Wir haben das Meer, den Sonnenaufgang und vieles mehr sehen können. Es ging immer weiter hoch bis wir letztendlich die Strecke zum Vulkan erreichten auf 2000m Höhe.
Oben angekommen haben sich die Franzosen, aber auch die Deutschen dick angezogen, da alle gefroren haben. Alles war voller Nebel und wir konnten kaum irgendwas sehen. Im Gänsemarsch liefen wir ein Stück die Straße runter bis zum Bus, der kaum weiter unten an einem kleinen Parkplatz stand. Mit voller Hoffnung auf einen Wetterumschlag, setzen wir uns erneut in den Bus und fuhren ein bisschen weiter bis die Sonne zum Vorschein kam. Dann picknickten wir an einem schönen Platz mit großen Steinen zum draufsetzen. Alle haben sich ausgetauscht über verschiedene Themen, wodurch wir viel neues französisches Vokabular bekamen. Nebenbei wurde uns viel über den Vulkan und alles drum herum erzählt. An einem anderen Platz gab es einen Steg, um nach unten und in die Ferne schauen zu können. Es entstanden viele schöne Fotos, es zog frische Bergluft durch unsere Nasen und es wurde viel gelacht.
Nachdem wir dann den Vulkan bzw. die Berge erkundet haben, mussten wir erst einmal eine einstündige Pause einlegen, wo wir erneut unser Picknick essen konnten. Danach ging es in ein Museum rund um den Vulkan. Es war wirklich sehr wirkungsvoll wie modern alles ausgestattet war.
Zuerst haben wir einen Film über die Entstehung des Planetensystems auf einer Panoramawand zu sehen bekommen, wovon wir Deutschen aber leider eher weniger verstanden. Das 4D – Kino war das nächste Ziel, es war sehr lustig und teilweise auch erschreckend wenn sich die Sitze, zum Film über einen Vulkan, hin und her bewegt haben und einem die heiße Luft ins Gesicht gepustet wurde. Danach durften wir das ganze Museum erkunden, und auch in ein paar Geschäfte gehen.
Der Tag war sehr anstrengend, aber auch sehr eindrucksvoll und so schnell werden wir ihn nicht wieder vergessen.
Bild- und Artikelnachweis: Teilnehmer des La Réunion Austausches 2015