Ein Bericht von Charlotte, Marie, Marieke und Nina aus der 6e mit Bildern von Marie und Marieke
Tagesausflug nach Kalkriese
Am 17. Juni 2014 fuhren wir mit allen sechsten Klassen nach Kalkriese (in der Nähe von Osnabrück) zum Ort der Varusschlacht. Die Fahrt dauerte ca. 90 Minuten und war sehr lustig. Im Museum angekommen, schlossen wir unsere Sachen in einer „Rucksackbox“ ein.
Unsere Führerin, Frau Klose, begleitete uns den ganzen Tag, und zwar zu-nächst „Auf den Spuren der Germanen“. Sie führte uns in den Teutoburger Wald und erzählte uns etwas über die Römer und Germanen. Dass die Germanen alle Bauern gewesen seien, die nicht viel Geld hatten. Die Römer seien viel besser ausgestattet gewesen.
Jeder durfte während der Wanderung einmal einen Speer, eine nachgestellte germanische Waffe, tragen. Es gab einige Pausen, zum Beispiel an einem Baum, an dem ein Pferdekopf (nur als Skelett) hing. Dieser Ort sollte die Nachbildung einer heiligen Stätte sein – so wie zur Zeit der Germanen.
In diesem Wald stellten wir dann die Varusschlacht nach. Zunächst waren wir die Germanen, die mit „unsichtbaren Speeren“ hinter einem germanischen Wall die Römer besiegten, danach tauschten wir die Rollen und schließlich marschierten wir als Römer zurück ins Museum, wo es viele Fundsachen zu sehen gab, zum Beispiel einen römischen Helm sowie Glasspielsteine.
An diesem Tag bestiegen einige von uns einen sehr hohen Turm, von dem aus man bis zum Kalkrieser Berg sehen konnte.
Den Abschluss dieser Veranstaltung bildete ein Verkleidungszimmer. Jochen, Jelte, Deniz und Jesper haben sich bereit erklärt, eine Verkleidung über sich ergehen zu lassen. Sie bekamen neue Namen und ein neues Outfit, teilweise als Römer und Römerin, teilweise als Germane und Germanin. Am Ende dieses Tages gönnten sich die meisten ein Eis.
Ein Bericht von Charlotte, Marie, Marieke und Nina aus der 6e mit Bildern von Marie und Marieke
Tagesausflug nach Kalkriese
Am 17. Juni 2014 fuhren wir mit allen sechsten Klassen nach Kalkriese (in der Nähe von Osnabrück) zum Ort der Varusschlacht. Die Fahrt dauerte ca. 90 Minuten und war sehr lustig. Im Museum angekommen, schlossen wir unsere Sachen in einer „Rucksackbox“ ein.
Unsere Führerin, Frau Klose, begleitete uns den ganzen Tag, und zwar zu-nächst „Auf den Spuren der Germanen“. Sie führte uns in den Teutoburger Wald und erzählte uns etwas über die Römer und Germanen. Dass die Germanen alle Bauern gewesen seien, die nicht viel Geld hatten. Die Römer seien viel besser ausgestattet gewesen.
Jeder durfte während der Wanderung einmal einen Speer, eine nachgestellte germanische Waffe, tragen. Es gab einige Pausen, zum Beispiel an einem Baum, an dem ein Pferdekopf (nur als Skelett) hing. Dieser Ort sollte die Nachbildung einer heiligen Stätte sein – so wie zur Zeit der Germanen.
In diesem Wald stellten wir dann die Varusschlacht nach. Zunächst waren wir die Germanen, die mit „unsichtbaren Speeren“ hinter einem germanischen Wall die Römer besiegten, danach tauschten wir die Rollen und schließlich marschierten wir als Römer zurück ins Museum, wo es viele Fundsachen zu sehen gab, zum Beispiel einen römischen Helm sowie Glasspielsteine.
An diesem Tag bestiegen einige von uns einen sehr hohen Turm, von dem aus man bis zum Kalkrieser Berg sehen konnte.
Den Abschluss dieser Veranstaltung bildete ein Verkleidungszimmer. Jochen, Jelte, Deniz und Jesper haben sich bereit erklärt, eine Verkleidung über sich ergehen zu lassen. Sie bekamen neue Namen und ein neues Outfit, teilweise als Römer und Römerin, teilweise als Germane und Germanin. Am Ende dieses Tages gönnten sich die meisten ein Eis.