Rund 70 Gäste zählten Schulleiter Klaus Dannemann und seine Stellvertreterin Silvia Warns beim diesjährigen Ehemaligentreffen des Gymnasiums Brake. Alle zwei Jahre lädt die Schule ihre Ex-Schüler jeweils kurz nach Weihnachten ein, um frühere Mitschüler oder Lehrer zu treffen und Erinnerungen zu pflegen.
Beliebt ist dabei auch immer die Führung durch das Gebäude, beginnend im Verwaltungsflur und dem Lehrerzimmer. „Das war früher alles viel kleiner und dunkler“, meint sich Horst Hennings (55) zu erinnern. „Aber wann war man hier auch schon mal? Eigentlich nur, wenn man einbestellt wurde, weil man Mist gebaut hatte.“
In den Unterrichtsräumen staunen die Schüler von damals über die neue Technik. Zwar hat jedes Klassenzimmer noch eine Tafel, die hat aber inzwischen ausgedient. Jeder Raum hat jetzt einen 55 Zoll großen Fernseher. Zusammen mit einer hochauflösenden Tischkamera ersetzt er nicht nur die Tafel und den Overhead-Projektor. „Es muss auch nicht mehr jedes Arbeitsblatt für die ganze Klasse kopiert oder ausgedruckt werden.“
Vor drei Jahren wurden die Geräte eingeführt, keines wurde seitdem beschädigt oder musste ausgetauscht werden. „Wir hatten zuerst auch Angst, dass was passiert, weil im Klassenzimmer mal Fußball gespielt oder ähnlicher Quatsch gemacht wird“, gesteht Dannemann. „Aber die Schüler gehen mit der Technik sehr respektvoll um.“
In der Schüler-Bibliothek entdeckten die Besucher manche beliebten Schmöker aus ihrer Jugend wieder. Im Musikraum lauschten sie einer Probe des Schulchors und tauschten schließlich im Foyer in kleinen Gruppen bei dem einen oder anderen Getränk Erinnerungen aus ihrer Schulzeit aus.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Rund 70 Gäste zählten Schulleiter Klaus Dannemann und seine Stellvertreterin Silvia Warns beim diesjährigen Ehemaligentreffen des Gymnasiums Brake. Alle zwei Jahre lädt die Schule ihre Ex-Schüler jeweils kurz nach Weihnachten ein, um frühere Mitschüler oder Lehrer zu treffen und Erinnerungen zu pflegen.
Beliebt ist dabei auch immer die Führung durch das Gebäude, beginnend im Verwaltungsflur und dem Lehrerzimmer. „Das war früher alles viel kleiner und dunkler“, meint sich Horst Hennings (55) zu erinnern. „Aber wann war man hier auch schon mal? Eigentlich nur, wenn man einbestellt wurde, weil man Mist gebaut hatte.“
In den Unterrichtsräumen staunen die Schüler von damals über die neue Technik. Zwar hat jedes Klassenzimmer noch eine Tafel, die hat aber inzwischen ausgedient. Jeder Raum hat jetzt einen 55 Zoll großen Fernseher. Zusammen mit einer hochauflösenden Tischkamera ersetzt er nicht nur die Tafel und den Overhead-Projektor. „Es muss auch nicht mehr jedes Arbeitsblatt für die ganze Klasse kopiert oder ausgedruckt werden.“
Vor drei Jahren wurden die Geräte eingeführt, keines wurde seitdem beschädigt oder musste ausgetauscht werden. „Wir hatten zuerst auch Angst, dass was passiert, weil im Klassenzimmer mal Fußball gespielt oder ähnlicher Quatsch gemacht wird“, gesteht Dannemann. „Aber die Schüler gehen mit der Technik sehr respektvoll um.“
In der Schüler-Bibliothek entdeckten die Besucher manche beliebten Schmöker aus ihrer Jugend wieder. Im Musikraum lauschten sie einer Probe des Schulchors und tauschten schließlich im Foyer in kleinen Gruppen bei dem einen oder anderen Getränk Erinnerungen aus ihrer Schulzeit aus.
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