An dieser Stelle berichten einige Schüler über ihre Erfahrungen beim Zukunftstag 2016.

Mein Tag bei Firma Brötje in Rastede

Brötje stellt Heizkessel und Heizkörper her. Nach der Begrüßung wurden wir durch den ganzen Betrieb geführt.

In der Produktion durften wir helfen, Bauteile für die Heizkessel zusammenzusetzen. Nach einer kurzen Pause ging es zum Lager der Ersatzteilwaren (ETW). Dort haben wir Bestellungen von Kunden zusammengestellt. Dabei wurde uns auch gezeigt, wie die Lagerverwaltung funktioniert. Abschließend wurden noch Informationen  über die Firma Brötje sowie die Ausbildungsberufe dort gegeben.

Ich fand, das war ein sehr gelungener Zukunftstag.

Marinus, 6a

Zukunftstag 2016 im Kindergarten Regenbogen

Der Zukunftstag im Kindergarten Regenbogen war toll.

Um 8.00 Uhr war Arbeitsanfang. Als erstes hat mich die Praktikantin herum geführt und ich habe meine Jacke und Tasche ablegt. Dann ging es los, ich habe dann mit den Kindern Memory gespielt. Dann sollten die Kinder immer in 3-6 Gruppen Frühstücken. Danach mussten sie Zähne putzen und dann war Flurzeit, dass heißt das alle Gruppen (gelb, rot, lila und grün) zusammen auf dem Flur spielen dürfen. Ich und die Praktikantin sollten dann auf die Kinder aufpassen. Während dessen habe ich 4 Kindern eine Geschichte vorgelesen. Dann sollten alle Kinder rein kommen, unsere Gruppe hat dann ein Muttertagsgedicht gelernt und ein Muttertagsbild gemalt. Dann ging es in den Mittagsdienst, das heißt ein paar Kinder gehen mit einer Erzieherin in die Mensa Mittagessen. Die restlichen Kinder werden zwischen 12 und 13 Uhr abgeholt. Diese restlichen Kinder durften wir dann  Betreuen. Um 13.00 Uhr hatte ich dann Schluss. Es war ein toller Tag mit tollen Eindrücken.

Yannika, 6a

Zukunftstag beim Zahnarzt

Mein Zukunftstag war toll beim Zahnarzt in Elsfleth. Dort konnte ich sehen, was ein Zahnarzt und seine Zahnarzthelferinnen so erledigen. Es war mir möglich in Räume zu gucken, die ein Patient nicht sieht.

Sehr Spannend war, dass man mit ins Zimmer durfte, wo die Patienten behandelt wurden. Hier konnte ich sehen wie der Arzt verschiedene Zahnprobleme behebt.

Rieke, 6a

An dieser Stelle berichten einige Schüler über ihre Erfahrungen beim Zukunftstag 2016.

Mein Tag bei Firma Brötje in Rastede

Brötje stellt Heizkessel und Heizkörper her. Nach der Begrüßung wurden wir durch den ganzen Betrieb geführt.

In der Produktion durften wir helfen, Bauteile für die Heizkessel zusammenzusetzen. Nach einer kurzen Pause ging es zum Lager der Ersatzteilwaren (ETW). Dort haben wir Bestellungen von Kunden zusammengestellt. Dabei wurde uns auch gezeigt, wie die Lagerverwaltung funktioniert. Abschließend wurden noch Informationen  über die Firma Brötje sowie die Ausbildungsberufe dort gegeben.

Ich fand, das war ein sehr gelungener Zukunftstag.

Marinus, 6a

Zukunftstag 2016 im Kindergarten Regenbogen

Der Zukunftstag im Kindergarten Regenbogen war toll.

Um 8.00 Uhr war Arbeitsanfang. Als erstes hat mich die Praktikantin herum geführt und ich habe meine Jacke und Tasche ablegt. Dann ging es los, ich habe dann mit den Kindern Memory gespielt. Dann sollten die Kinder immer in 3-6 Gruppen Frühstücken. Danach mussten sie Zähne putzen und dann war Flurzeit, dass heißt das alle Gruppen (gelb, rot, lila und grün) zusammen auf dem Flur spielen dürfen. Ich und die Praktikantin sollten dann auf die Kinder aufpassen. Während dessen habe ich 4 Kindern eine Geschichte vorgelesen. Dann sollten alle Kinder rein kommen, unsere Gruppe hat dann ein Muttertagsgedicht gelernt und ein Muttertagsbild gemalt. Dann ging es in den Mittagsdienst, das heißt ein paar Kinder gehen mit einer Erzieherin in die Mensa Mittagessen. Die restlichen Kinder werden zwischen 12 und 13 Uhr abgeholt. Diese restlichen Kinder durften wir dann  Betreuen. Um 13.00 Uhr hatte ich dann Schluss. Es war ein toller Tag mit tollen Eindrücken.

Yannika, 6a

Zukunftstag beim Zahnarzt

Mein Zukunftstag war toll beim Zahnarzt in Elsfleth. Dort konnte ich sehen, was ein Zahnarzt und seine Zahnarzthelferinnen so erledigen. Es war mir möglich in Räume zu gucken, die ein Patient nicht sieht.

Sehr Spannend war, dass man mit ins Zimmer durfte, wo die Patienten behandelt wurden. Hier konnte ich sehen wie der Arzt verschiedene Zahnprobleme behebt.

Rieke, 6a