Erneut gab es am Gymnasium Brake für Oberstufenschüler Gelegenheit, sich über sicherheitsrelevante Zusammenhänge und Hintergründe durch einen ausgewiesenen Experten informieren zu lassen. Hauptmann Roland Polzin, Jugendoffizier der Bundeswehr und damit u.a. verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den Schulen in der Region, referierte über den Syrien-Konflikt und dessen Relevanz für die sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland. Nachdem im März 2015 die Ukraine-Krise Gegenstand der Auftaktveranstaltung war, berichtete der Experte auf Einladung von Politiklehrer Peter van Mark diesmal zunächst über die Strukturen der NATO und die Organisation der Vereinten Nationen, um schließlich den Syrienkonflikt zu thematisieren.
Auf anschauliche Art und Weise wurden die Zusammenhänge für das Konzept der vernetzten Sicherheit dargestellt: Durch das Zusammenwirken von Bundesministerium der Verteidigung, dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium des Inneren und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, entstehen die Voraussetzungen für ein friedliches und sicheres Umfeld in Krisen- und Kriegsgebieten. Aufbauend auf den im vorangegangenen Politikunterricht erarbeiteten Grundlagen erklärte der Offizier am Beispiel des Konfliktes in Syrien die besonderen Herausforderungen, vor denen das Land durch den Terror des sogenannten „Islamischen Staates“ steht.
Insbesondere die Hintergrundinformationen zu Organisation und Finanzierung des sogenannten „Islamischen Staates“ waren aufschlussreich für die Zuhörer des Vortrages, der mit dem Appell an die zukünftigen Wählerinnen und Wähler endete, bei Stimmabgabe auch außen- und sicherheitspolitische Positionen einer politischen Partei in das eigene Votum einfließen zu lassen.
Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark
Erneut gab es am Gymnasium Brake für Oberstufenschüler Gelegenheit, sich über sicherheitsrelevante Zusammenhänge und Hintergründe durch einen ausgewiesenen Experten informieren zu lassen. Hauptmann Roland Polzin, Jugendoffizier der Bundeswehr und damit u.a. verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den Schulen in der Region, referierte über den Syrien-Konflikt und dessen Relevanz für die sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland. Nachdem im März 2015 die Ukraine-Krise Gegenstand der Auftaktveranstaltung war, berichtete der Experte auf Einladung von Politiklehrer Peter van Mark diesmal zunächst über die Strukturen der NATO und die Organisation der Vereinten Nationen, um schließlich den Syrienkonflikt zu thematisieren.
Auf anschauliche Art und Weise wurden die Zusammenhänge für das Konzept der vernetzten Sicherheit dargestellt: Durch das Zusammenwirken von Bundesministerium der Verteidigung, dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium des Inneren und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, entstehen die Voraussetzungen für ein friedliches und sicheres Umfeld in Krisen- und Kriegsgebieten. Aufbauend auf den im vorangegangenen Politikunterricht erarbeiteten Grundlagen erklärte der Offizier am Beispiel des Konfliktes in Syrien die besonderen Herausforderungen, vor denen das Land durch den Terror des sogenannten „Islamischen Staates“ steht.
Insbesondere die Hintergrundinformationen zu Organisation und Finanzierung des sogenannten „Islamischen Staates“ waren aufschlussreich für die Zuhörer des Vortrages, der mit dem Appell an die zukünftigen Wählerinnen und Wähler endete, bei Stimmabgabe auch außen- und sicherheitspolitische Positionen einer politischen Partei in das eigene Votum einfließen zu lassen.
Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark