22.01.16, 19 Uhr. Die Bühne ist bereits verdunkelt, der Raum prall gefüllt.

Dann beginnt die Aufführung von „Halt Stop, jetzt rede ich“, eine bunte Monologmischung, zusammengestellt von den Schülern des Q2-Kurses unter der Leitung von Herrn Sinhuber. Die Monologe reichen dabei von klassisch, wie Auszüge aus Antigone, Die Räuber oder Die Jungfrau von Orleans über neuzeitliche Romane wie „Farm der Tiere“ bis hin zu modernen Theaterstücken wie „Top Dogs“. Auch einige Reden wurden gehalten. Moderation sowie Technik wurden ebenfalls von den Schülern übernommen, für den Notfall stand sogar eine Souffleuse bereit. Kostüme sowie Requisiten und Umbauten, alles war von den Schülern organisiert. Der Kursleiter Herr Sinhuber zeigte sich positiv beeindruckt von der Leistungssteigerung vieler SchülerInnen. Zitat: „Ich habe gar nichts organisieren müssen, das haben die SchülerInnen alles selber gemacht.“ Auch von Besuchern kam großes Lob für die gute „Truppe“, verbunden mit der Idee, demnächst Shakespeare zu spielen. „Leider“ machen diese Schauspieler demnächst Abitur und werden dieses Projekt wohl nicht mehr in Angriff nehmen können. Wir wünschen allen beim Abitur ein so gutes Gelingen wie bei dieser Aufführung!

Die eingesammelten Spenden gehen zugunsten des Abiturjahrgangs.

 

Bild- und Artikelnachweis: privat

22.01.16, 19 Uhr. Die Bühne ist bereits verdunkelt, der Raum prall gefüllt.

Dann beginnt die Aufführung von „Halt Stop, jetzt rede ich“, eine bunte Monologmischung, zusammengestellt von den Schülern des Q2-Kurses unter der Leitung von Herrn Sinhuber. Die Monologe reichen dabei von klassisch, wie Auszüge aus Antigone, Die Räuber oder Die Jungfrau von Orleans über neuzeitliche Romane wie „Farm der Tiere“ bis hin zu modernen Theaterstücken wie „Top Dogs“. Auch einige Reden wurden gehalten. Moderation sowie Technik wurden ebenfalls von den Schülern übernommen, für den Notfall stand sogar eine Souffleuse bereit. Kostüme sowie Requisiten und Umbauten, alles war von den Schülern organisiert. Der Kursleiter Herr Sinhuber zeigte sich positiv beeindruckt von der Leistungssteigerung vieler SchülerInnen. Zitat: „Ich habe gar nichts organisieren müssen, das haben die SchülerInnen alles selber gemacht.“ Auch von Besuchern kam großes Lob für die gute „Truppe“, verbunden mit der Idee, demnächst Shakespeare zu spielen. „Leider“ machen diese Schauspieler demnächst Abitur und werden dieses Projekt wohl nicht mehr in Angriff nehmen können. Wir wünschen allen beim Abitur ein so gutes Gelingen wie bei dieser Aufführung!

Die eingesammelten Spenden gehen zugunsten des Abiturjahrgangs.

 

Bild- und Artikelnachweis: privat