Kannst du das bitte lassen?“ – Eske weiß ganz genau, was sie will. Sie hat gerade zwei Schüler beim Beschmieren des Vordersitzes im Bus erwischt. Lena und Uli hatten dafür aber eine Erlaubnis, sie sollten beim Bustraining der 5a die neuen Schulbusbegleiter auf die Probe stellen. Eske hat auf jeden Fall bestanden, lobt Hartmut Köhler. Der Busfahrer der Verkehrsbetriebe Wesermarsch und sein Kollege Gert Bohlen von Weser-Ems-Bus haben in diesem Jahr wieder 13 Busbegleiter am Gymnasium Brake ausgebildet und übten am Freitagvormittag die Praxis.
Zwölf Unterrichtsstunden haben sie zuvor in der Theorie absolviert. „Die Kinder lernen dabei ja nicht nur für den Bus, sondern auch fürs Leben“, meint Bohlen mit dem Blick auf Durchsetzungskraft in brenzligen Situationen.
Dass zusammen mit den fünften Klassen geübt wird, hat einen positiven Nebeneffekt, erklärt Franka von Seck vom Zweckverband Verkehrsbund Bremen/Niedersachsen. „Die Jüngeren lernen die Busbegleiter schon vorab kennen. Das hemmt im späteren Alltag, wenn man weiß, dass ein Begleiter in der Nähe ist“, sagt Seck. Außerdem sensibilisiere das Training auch zum besseren Verhalten im Bus.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Kannst du das bitte lassen?“ – Eske weiß ganz genau, was sie will. Sie hat gerade zwei Schüler beim Beschmieren des Vordersitzes im Bus erwischt. Lena und Uli hatten dafür aber eine Erlaubnis, sie sollten beim Bustraining der 5a die neuen Schulbusbegleiter auf die Probe stellen. Eske hat auf jeden Fall bestanden, lobt Hartmut Köhler. Der Busfahrer der Verkehrsbetriebe Wesermarsch und sein Kollege Gert Bohlen von Weser-Ems-Bus haben in diesem Jahr wieder 13 Busbegleiter am Gymnasium Brake ausgebildet und übten am Freitagvormittag die Praxis.
Zwölf Unterrichtsstunden haben sie zuvor in der Theorie absolviert. „Die Kinder lernen dabei ja nicht nur für den Bus, sondern auch fürs Leben“, meint Bohlen mit dem Blick auf Durchsetzungskraft in brenzligen Situationen.
Dass zusammen mit den fünften Klassen geübt wird, hat einen positiven Nebeneffekt, erklärt Franka von Seck vom Zweckverband Verkehrsbund Bremen/Niedersachsen. „Die Jüngeren lernen die Busbegleiter schon vorab kennen. Das hemmt im späteren Alltag, wenn man weiß, dass ein Begleiter in der Nähe ist“, sagt Seck. Außerdem sensibilisiere das Training auch zum besseren Verhalten im Bus.
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