Bericht von Josefie und Lotte:

06.10:
Heute sind wir mit dem Bus zur Vanilleplantage gefahren. Zuerst haben wir einen Film darüber geguckt, wo die Vanille herkommt, wie sie geerntet und gelagert wird. Dann sind wir mit Regenschirmen nach draußen gegangen, wo uns die Plantage gezeigt wurde. Im Haus haben wir danach gesehen, wie die Vanilleschoten gelagert und sortiert werden. In einem kleinen Laden nebenan konnte man sich dann noch Vanille oder Vanillezucker kaufen. Daraufhin sind wir mit dem Bus, zum Picknicken, in einen Park gefahren. Nach einer Stunde sind wir dann zu Fuß zur Wildwasseranlage gegangen. Dort mussten wir Helme und Schwimmwesten anziehen. Uns wurden die Schutzmaßnahmen erklärt, und wir sollten, ohne Boot, durch die Wildwasseranlage schwimmen. Dann haben wir uns in siebener Gruppen aufgeteilt und die Schlauchboote zu Wasser gelassen. Durch die starken Stromschnellen sind öfter Leute über Bord gegangen, einmal ist sogar ein ganzes Boot gekentert. Nach ungefähr drei Runden mussten wir leider wieder an Land. Als wir dann unsere pitsch nassen Klamotten ausgezogen hatten, sind wir mit dem Bus nach hause gefahren.

Bericht von Alexandra und Hanna:

La Marché Forain
Heute haben wir mit den Franzosen zwei Stunden Unterricht mitgemacht. Manche hatten Geschichte und Erdkunde (histoire geographie), andere Mathe oder Musik.Nachdem die große Pause vorbei war , haben wir dann die nächsten beiden Unterrichtsstunden die Lieder für unseren Abschiedsabend vorbereitet.Wir werden bekannte deutsche , sowie französische Lieder singen. Danach haben wir uns auf den Weg zum „Marché Forain“ gemacht , welcher zu Fuß in ca. 15 Minuten gut zu erreichen war.Der „Marché Forain“ ist ein großer , bunter Markt , wo es viele typische réunionaisische Sachen zu kaufen gibt.Dort haben wir Geschenke für unsere Familien und Verwandten gekauft.Nachmittags sind wir dann vollgepackt wieder zurück zur Schule gelaufen.

Bericht von Lorena und Fabian:

Wie üblich haben wir uns zum Schulbeginn um 7:25 zusammen mit den Franzosen auf dem Schulgelände getroffen. Denn heute war eine Inselrundfahrt mit einem Abstecher in einen Chinesischen Tempel und in eine Moschee geplant. Mit dem Bus ging es dann nach St. Pierre wo eine Führung uns die Geschichte der Chinesen auf La Réunion erzählt hat. In der Moschee war Ruhe angesagt, Schuhe mussten am Eingang ausgezogen werden, und lange Hosen und bedeckte Schultern waren Pflicht. Vorallem für die Mädchen, unsere Führung war sehr streng was das anging. Sie hat uns viel über die verschiedenen Religionen erzählt und um ehrlich zu sein, viel davon behalten haben wir nicht, trotzdem war es interessant zu erfahren was in so einer Moschee üblich ist. Wie zum Beispiel, dass man 5 mal am Tag beten sollte. Nach der Führung sind wir in die Innenstadt von St. Pierre gegangen und hatten 1 Stunde Zeit, noch einmal über einen Markt zu gehen, Geschenke für Familie und Freunde zu kaufen oder was zu essen. Wegen der Wärme haben wir uns aber nur im Schatten aufhalten können. Nachdem sich alle wieder versammelt haben ging es zurück zum Bus und so
auch weiter auf unserer Inselrundfahrt. Als nächsten hielten wir an einer Steinklippe am Meer. Eigentlich kann man dort sehen, wie die Wellen gegen die Felswand schlagen aber das Wasser verhielt sich heute eher ruhig. Außerdem hatte es noch angefangen zuregnen, also mussten wir uns Schutz suchen. Dann gab’s was für den Magen, in kleinen Holzhütten haben wir uns niedergelassen und genossen unser Picknick, nach so langer Zeit hatte natürlich jeder hunger. Unser letzter Halt bevor es zurück zur Schule ging, waren die erkalteten Lavaströme. Trotz des Regens haben wir uns aus dem Bus getraut und sind ein bisschen auf dem Gestein herumgelaufen. Doch dann gings auch schnell wieder zurück nach St. Paul. Um 17:30 kamen wir letzendlich erschöpft an der Schule an. Und wieder verging ein Tag auf La Réunion wie ein Wimpernzucken.

Bild- und Artikelnachweis: Teilnehmer des La Réunion Austausches 2015

Bericht von Josefie und Lotte:

06.10:
Heute sind wir mit dem Bus zur Vanilleplantage gefahren. Zuerst haben wir einen Film darüber geguckt, wo die Vanille herkommt, wie sie geerntet und gelagert wird. Dann sind wir mit Regenschirmen nach draußen gegangen, wo uns die Plantage gezeigt wurde. Im Haus haben wir danach gesehen, wie die Vanilleschoten gelagert und sortiert werden. In einem kleinen Laden nebenan konnte man sich dann noch Vanille oder Vanillezucker kaufen. Daraufhin sind wir mit dem Bus, zum Picknicken, in einen Park gefahren. Nach einer Stunde sind wir dann zu Fuß zur Wildwasseranlage gegangen. Dort mussten wir Helme und Schwimmwesten anziehen. Uns wurden die Schutzmaßnahmen erklärt, und wir sollten, ohne Boot, durch die Wildwasseranlage schwimmen. Dann haben wir uns in siebener Gruppen aufgeteilt und die Schlauchboote zu Wasser gelassen. Durch die starken Stromschnellen sind öfter Leute über Bord gegangen, einmal ist sogar ein ganzes Boot gekentert. Nach ungefähr drei Runden mussten wir leider wieder an Land. Als wir dann unsere pitsch nassen Klamotten ausgezogen hatten, sind wir mit dem Bus nach hause gefahren.

Bericht von Alexandra und Hanna:

La Marché Forain
Heute haben wir mit den Franzosen zwei Stunden Unterricht mitgemacht. Manche hatten Geschichte und Erdkunde (histoire geographie), andere Mathe oder Musik.Nachdem die große Pause vorbei war , haben wir dann die nächsten beiden Unterrichtsstunden die Lieder für unseren Abschiedsabend vorbereitet.Wir werden bekannte deutsche , sowie französische Lieder singen. Danach haben wir uns auf den Weg zum „Marché Forain“ gemacht , welcher zu Fuß in ca. 15 Minuten gut zu erreichen war.Der „Marché Forain“ ist ein großer , bunter Markt , wo es viele typische réunionaisische Sachen zu kaufen gibt.Dort haben wir Geschenke für unsere Familien und Verwandten gekauft.Nachmittags sind wir dann vollgepackt wieder zurück zur Schule gelaufen.

Bericht von Lorena und Fabian:

Wie üblich haben wir uns zum Schulbeginn um 7:25 zusammen mit den Franzosen auf dem Schulgelände getroffen. Denn heute war eine Inselrundfahrt mit einem Abstecher in einen Chinesischen Tempel und in eine Moschee geplant. Mit dem Bus ging es dann nach St. Pierre wo eine Führung uns die Geschichte der Chinesen auf La Réunion erzählt hat. In der Moschee war Ruhe angesagt, Schuhe mussten am Eingang ausgezogen werden, und lange Hosen und bedeckte Schultern waren Pflicht. Vorallem für die Mädchen, unsere Führung war sehr streng was das anging. Sie hat uns viel über die verschiedenen Religionen erzählt und um ehrlich zu sein, viel davon behalten haben wir nicht, trotzdem war es interessant zu erfahren was in so einer Moschee üblich ist. Wie zum Beispiel, dass man 5 mal am Tag beten sollte. Nach der Führung sind wir in die Innenstadt von St. Pierre gegangen und hatten 1 Stunde Zeit, noch einmal über einen Markt zu gehen, Geschenke für Familie und Freunde zu kaufen oder was zu essen. Wegen der Wärme haben wir uns aber nur im Schatten aufhalten können. Nachdem sich alle wieder versammelt haben ging es zurück zum Bus und so
auch weiter auf unserer Inselrundfahrt. Als nächsten hielten wir an einer Steinklippe am Meer. Eigentlich kann man dort sehen, wie die Wellen gegen die Felswand schlagen aber das Wasser verhielt sich heute eher ruhig. Außerdem hatte es noch angefangen zuregnen, also mussten wir uns Schutz suchen. Dann gab’s was für den Magen, in kleinen Holzhütten haben wir uns niedergelassen und genossen unser Picknick, nach so langer Zeit hatte natürlich jeder hunger. Unser letzter Halt bevor es zurück zur Schule ging, waren die erkalteten Lavaströme. Trotz des Regens haben wir uns aus dem Bus getraut und sind ein bisschen auf dem Gestein herumgelaufen. Doch dann gings auch schnell wieder zurück nach St. Paul. Um 17:30 kamen wir letzendlich erschöpft an der Schule an. Und wieder verging ein Tag auf La Réunion wie ein Wimpernzucken.

Bild- und Artikelnachweis: Teilnehmer des La Réunion Austausches 2015