Der Termin für das Ehemaligentreffen sei sehr gut gewählt worden. Gerade über Weihnachten würden viele der einstigen Schüler ihrer alten Heimat einen Besuch abstatten, freute sich Uwe Franz über die Gelegenheit, einen Blick in sein ehemaliges Schulgebäude werfen zu können. Er hatte 1986 sein Abiturzeugnis am Braker Gymnasium erhalten. Uwe Franz lebt inzwischen in Frankreich.

Mit seiner Schwester Sabine, die 1994 ebenfalls zu den Abiturientinnen der Schule gehörte, nahm Uwe Franz an der Führung durch das Haus teil. Besonders an die Abiturfeier konnte er sich noch gut erinnern. Schulleiter war damals noch Gerd-Heinrich Stahmerjohanns. Seit 14 Jahren leitet Klaus Dannemann das Gymnasium. Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Silvia Warns und Schulassistent Jochen Schierloh lud er zu dem alljährlichen Treffen ein.

Viele Veränderungen
Olaf Barke, der 2008 sein Abitur ablegte, erinnerte sich. „Als Schüler empfand man viele Dinge negativ. Das sehe ich jetzt anders“, so der junge Mann, der genau wie die anderen Besucher aus den verschiedenen Abschlussjahrgängen die vielen Veränderungen bestaunte. Die Süßigkeiten in den Pausen hatten sich Olaf Barke und seine Freunde noch am Kiosk des Schwimmbads besorgt.

Besonders freute sich Klaus Dannemann – im Zuge der noch laufenden Umbauarbeiten – über die bereits fertige Cafeteria, die er zeigen konnte. Dort, wo jetzt Schulkiosk, neue Hocker und bunte Plastikstühle dazu einladen, die Pausen dort zu verbringen, gab es aber auch schon früher einen Aufenthaltsraum. „Allerdings waren es hauptsächlich alte, ausrangierte Sitzmöbel und Tische, mit denen er ausgestattet war“, erinnerte sich ein weiterer Besucher, dessen Abitur 32 Jahre zurückliegt. Unterricht bis in den späten Nachmittag war zu dieser Zeit eher die Ausnahme.

Moderne Technik wie hochauflösende Beamer, die heute in den Fachräumen des Gymnasiums selbstverständlich sind, gab es früher noch nicht. „Besonders WLAN in den Unterrichtsräumen ist für Dozenten nicht immer einfach. Fast alle vorgelegten Folien werden von den Schülern sofort verifiziert und müssen somit immer auf dem allerneusten Stand sein“, schmunzelte ein Besucher nach dem Rundgang durch das Gebäude. Nach seinem dritten Lehrauftrag an verschiedenen Universitäten, einem aktuell mit acht internationalen Partnern geleitetem EU-Forschungsprojekt und der Führung von zwei im Umweltbereich tätigen Unternehmen muss er es schließlich wissen.

Entwicklung verfolgen
Auch wenn es am Sonnabend wieder zwischen 100 und 200 ehemalige Gymnasiasten waren, die gerne der Einladung von Klaus Dannemann und seinem Team folgten, erfüllte sich der Wunsch, frühere Schulkameraden zu treffen, meistens nicht. Spannend war es für die ehemaligen Gymnasiasten trotzdem, die Entwicklung ihrer alten Schule miterleben zu können – besonders, wenn sich der Wohnsitz längst nicht mehr in der Wesermarsch befindet.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de

Der Termin für das Ehemaligentreffen sei sehr gut gewählt worden. Gerade über Weihnachten würden viele der einstigen Schüler ihrer alten Heimat einen Besuch abstatten, freute sich Uwe Franz über die Gelegenheit, einen Blick in sein ehemaliges Schulgebäude werfen zu können. Er hatte 1986 sein Abiturzeugnis am Braker Gymnasium erhalten. Uwe Franz lebt inzwischen in Frankreich.

Mit seiner Schwester Sabine, die 1994 ebenfalls zu den Abiturientinnen der Schule gehörte, nahm Uwe Franz an der Führung durch das Haus teil. Besonders an die Abiturfeier konnte er sich noch gut erinnern. Schulleiter war damals noch Gerd-Heinrich Stahmerjohanns. Seit 14 Jahren leitet Klaus Dannemann das Gymnasium. Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Silvia Warns und Schulassistent Jochen Schierloh lud er zu dem alljährlichen Treffen ein.

Viele Veränderungen
Olaf Barke, der 2008 sein Abitur ablegte, erinnerte sich. „Als Schüler empfand man viele Dinge negativ. Das sehe ich jetzt anders“, so der junge Mann, der genau wie die anderen Besucher aus den verschiedenen Abschlussjahrgängen die vielen Veränderungen bestaunte. Die Süßigkeiten in den Pausen hatten sich Olaf Barke und seine Freunde noch am Kiosk des Schwimmbads besorgt.

Besonders freute sich Klaus Dannemann – im Zuge der noch laufenden Umbauarbeiten – über die bereits fertige Cafeteria, die er zeigen konnte. Dort, wo jetzt Schulkiosk, neue Hocker und bunte Plastikstühle dazu einladen, die Pausen dort zu verbringen, gab es aber auch schon früher einen Aufenthaltsraum. „Allerdings waren es hauptsächlich alte, ausrangierte Sitzmöbel und Tische, mit denen er ausgestattet war“, erinnerte sich ein weiterer Besucher, dessen Abitur 32 Jahre zurückliegt. Unterricht bis in den späten Nachmittag war zu dieser Zeit eher die Ausnahme.

Moderne Technik wie hochauflösende Beamer, die heute in den Fachräumen des Gymnasiums selbstverständlich sind, gab es früher noch nicht. „Besonders WLAN in den Unterrichtsräumen ist für Dozenten nicht immer einfach. Fast alle vorgelegten Folien werden von den Schülern sofort verifiziert und müssen somit immer auf dem allerneusten Stand sein“, schmunzelte ein Besucher nach dem Rundgang durch das Gebäude. Nach seinem dritten Lehrauftrag an verschiedenen Universitäten, einem aktuell mit acht internationalen Partnern geleitetem EU-Forschungsprojekt und der Führung von zwei im Umweltbereich tätigen Unternehmen muss er es schließlich wissen.

Entwicklung verfolgen
Auch wenn es am Sonnabend wieder zwischen 100 und 200 ehemalige Gymnasiasten waren, die gerne der Einladung von Klaus Dannemann und seinem Team folgten, erfüllte sich der Wunsch, frühere Schulkameraden zu treffen, meistens nicht. Spannend war es für die ehemaligen Gymnasiasten trotzdem, die Entwicklung ihrer alten Schule miterleben zu können – besonders, wenn sich der Wohnsitz längst nicht mehr in der Wesermarsch befindet.

Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de