21. und 23. 10. 2014 , Theater-Probentage im Rahmen des Schreibprojekts Pestalozzischule – Gymnasium Brake

Die Schreibkooperation der beiden Schulen hat nach der Kurzgeschichtensammlung  „Zwischen Kuschelbär und Liebesglück“  und dem Roman  „Das ist unser Haus“ eine erneute Fortsetzung erfahren.  Diese projektbezogene  Inklusion hat einen weiteren Schritt gemacht.

Der von den Jugendlichen geschriebene Roman über die Errichtung eines Jugendhauses in Brake wurde in Theaterszenen umgearbeitet, die lebensnah, authentisch, lustig und nachdenklich die Hürden bei der Gründung eines solchen Hauses auf der Bühne nachzeichnen.  Die unterschiedlichen Charaktere der  Personen,  ihre Lebensgeschichten  sowie gegensätzlichen Lebenseinstellungen werden von SchülerInnen der 9. Klasse  der Pestalozzischule und der Klassen 9c und 9d des Gymnasiums sehr überzeugend und engagiert gespielt, so dass eine mitreißende  und berührende Theaterdarstellung entsteht.

Für die SchülerInnen beider Schulen und ihre Lehrerinnen Frau Akkermann und Frau Vennemann ist es ein weiteres Mal  eine neue und spannende Erfahrung, diesmal als SchauspielerIn  in Theaterproben  zu arbeiten bzw. diese zu begleiten.

Bei den Proben erleben die Schülerinnen und Schüler der beiden Schulen abermals beeindruckende, unkomplizierte Nähe zueinander. Schulzugehörigkeit  oder Lernfähigkeit  fallen nicht ins Gewicht, jeder profitiert von jedem, findet gegebenenfalls Hilfe für seine Rolle, alle arbeiten gemeinsam an der Theateraufführung.

Erneut ein Beispiel für gelungene, projektbezogene Inklusion.

Premiere:  Mittwoch, 9.30 Uhr in der Pestalozzischule Brake, Kantstr. 12 In Anwesenheit der Sozialministerin und dem Präsidenten der Oldenburgischen Landschaft.

 

21. und 23. 10. 2014 , Theater-Probentage im Rahmen des Schreibprojekts Pestalozzischule – Gymnasium Brake

Die Schreibkooperation der beiden Schulen hat nach der Kurzgeschichtensammlung  „Zwischen Kuschelbär und Liebesglück“  und dem Roman  „Das ist unser Haus“ eine erneute Fortsetzung erfahren.  Diese projektbezogene  Inklusion hat einen weiteren Schritt gemacht.

Der von den Jugendlichen geschriebene Roman über die Errichtung eines Jugendhauses in Brake wurde in Theaterszenen umgearbeitet, die lebensnah, authentisch, lustig und nachdenklich die Hürden bei der Gründung eines solchen Hauses auf der Bühne nachzeichnen.  Die unterschiedlichen Charaktere der  Personen,  ihre Lebensgeschichten  sowie gegensätzlichen Lebenseinstellungen werden von SchülerInnen der 9. Klasse  der Pestalozzischule und der Klassen 9c und 9d des Gymnasiums sehr überzeugend und engagiert gespielt, so dass eine mitreißende  und berührende Theaterdarstellung entsteht.

Für die SchülerInnen beider Schulen und ihre Lehrerinnen Frau Akkermann und Frau Vennemann ist es ein weiteres Mal  eine neue und spannende Erfahrung, diesmal als SchauspielerIn  in Theaterproben  zu arbeiten bzw. diese zu begleiten.

Bei den Proben erleben die Schülerinnen und Schüler der beiden Schulen abermals beeindruckende, unkomplizierte Nähe zueinander. Schulzugehörigkeit  oder Lernfähigkeit  fallen nicht ins Gewicht, jeder profitiert von jedem, findet gegebenenfalls Hilfe für seine Rolle, alle arbeiten gemeinsam an der Theateraufführung.

Erneut ein Beispiel für gelungene, projektbezogene Inklusion.

Premiere:  Mittwoch, 9.30 Uhr in der Pestalozzischule Brake, Kantstr. 12 In Anwesenheit der Sozialministerin und dem Präsidenten der Oldenburgischen Landschaft.