Vom 2 .7. bis zum 4.7. haben alle sechsten Klassen des Gymnasium Brake an einem Projekt zum Thema „sicherer Umgang mit dem Internet“ teilgenommen. Das Projekt wurde geleitet von Herrn Zimmer der in seiner Tätigkeit als Polizist solche Projekte an Schulen betreut.

Zimmer berichtete über seine Arbeit mit den Schülern, dass einige nur marginal mit dem richtigen und sicheren Umgang mit dem Internet und den Gefahren bei der Arbeit am Computer vertraut sind. Er baue in die Projekte gerne auch die Erfahrungswerte der Schüler ein um so gezielt Schulen, zu können. Ein weitverbreitetes Problem sei der falsche „Social-Media“ Umgang und das sich viele Menschen mit unechten Freunden umgeben würden. Außerdem sprach er über Mobbing im Internet. Einen weiteren Teil des Projektes nahmen Viren, Trojaner und der Schutz vor Schadsoftware ein, was laut Zimmer oft vernachlässigt wird. Ein weiteres Problem seien Betrug und Gebührenfallen über E-Mail Betrug, Gewinnspiele aber auch über Internetspiele bei denen virtuelle Güter für viel Geld gekauft werden. In den Projekten berichtete Zimmer den Sechstklässlern wie man sich vor all diesen Gefahren schützen kann und auch welche Möglichkeiten und welche rechtliche Handhabe die Schüler haben.

Einige Schüler der Klasse 6b berichteten, dass sie gelernt haben, wie man mit Cybermobbing umgeht und wie man es verhindern kann und auch besonders, welche Rechte sie im Internet auch an ihrem Bild haben, des Weiteren wie man sich vor Hackattacken wie z.B. der Webcam schützt und vordergründig den verantwortungsvollen Umgang mit den Neuen Medien und das man im Internet Voraussicht zeigen muss und niemandem blind vertrauen sollte.

Die Projekte mit Herrn Zimmer werden regelmäßig wiederholt und er würde sich gerne mehr am Gymnasium Brake mit vergleichbaren Präventionsprojekten einbringen.

Bild- und Artikelnachweis: Privat

Vom 2 .7. bis zum 4.7. haben alle sechsten Klassen des Gymnasium Brake an einem Projekt zum Thema „sicherer Umgang mit dem Internet“ teilgenommen. Das Projekt wurde geleitet von Herrn Zimmer der in seiner Tätigkeit als Polizist solche Projekte an Schulen betreut.

Zimmer berichtete über seine Arbeit mit den Schülern, dass einige nur marginal mit dem richtigen und sicheren Umgang mit dem Internet und den Gefahren bei der Arbeit am Computer vertraut sind. Er baue in die Projekte gerne auch die Erfahrungswerte der Schüler ein um so gezielt Schulen, zu können. Ein weitverbreitetes Problem sei der falsche „Social-Media“ Umgang und das sich viele Menschen mit unechten Freunden umgeben würden. Außerdem sprach er über Mobbing im Internet. Einen weiteren Teil des Projektes nahmen Viren, Trojaner und der Schutz vor Schadsoftware ein, was laut Zimmer oft vernachlässigt wird. Ein weiteres Problem seien Betrug und Gebührenfallen über E-Mail Betrug, Gewinnspiele aber auch über Internetspiele bei denen virtuelle Güter für viel Geld gekauft werden. In den Projekten berichtete Zimmer den Sechstklässlern wie man sich vor all diesen Gefahren schützen kann und auch welche Möglichkeiten und welche rechtliche Handhabe die Schüler haben.

Einige Schüler der Klasse 6b berichteten, dass sie gelernt haben, wie man mit Cybermobbing umgeht und wie man es verhindern kann und auch besonders, welche Rechte sie im Internet auch an ihrem Bild haben, des Weiteren wie man sich vor Hackattacken wie z.B. der Webcam schützt und vordergründig den verantwortungsvollen Umgang mit den Neuen Medien und das man im Internet Voraussicht zeigen muss und niemandem blind vertrauen sollte.

Die Projekte mit Herrn Zimmer werden regelmäßig wiederholt und er würde sich gerne mehr am Gymnasium Brake mit vergleichbaren Präventionsprojekten einbringen.

Bild- und Artikelnachweis: Privat