Ein paar aufregende Tage liegen hinter uns nach einem erneuten Erasmus +-Programm, dieses Mal mit 14 Schüler:innen aus dem 11. Jahrgang. Drei Tage Brüssel dienten vorab dazu, uns der europäischen Dimension bewusst zu werden, bevor wir unsere Austauschpartner, 14 französische Schüler:innen aus der südfranzösischen Stadt Lourdes, in der Wesermarsch einführten.
Johanna hat unsere Erlebnisse in einem Bericht zusammengefasst.
Am Samstag (03.05.2025) haben wir (12 Schüler:innen aus dem 11. Jahrgang) mit Frau Focke und Frau Akkermann auf den Weg nach Brüssel gemacht. Nach einem ungeplanten Kurzurlaub in Köln und einer sehr langen Fahrt kamen wir spät abends im Hostel Van Gogh an. Viel Zeit zum Ausruhen hatten wir allerdings nicht, am nächsten Tag ging es direkt zum Parlamentarium, wo wir unsere Austauschpartner das erste Mal trafen. Das Parlamentarium ist ein Museum, das den Besuchern die Entstehung der Europäischen Union näherbringt. Auch wenn das Kommunizieren auf Englisch am Anfang schwer fiel, wuchsen wir schnell zu einer großen Gruppe zusammen. Nach einem Besuch in der Innenstadt Brüssels, dem Verzehr der berühmten belgischen Waffeln und einem abschließenden Besuch im EU-Parlament am nächsten Tag, wo wir eine interessante Führung bekamen, machten wir uns im Bus der Franzosen diesmal ohne Verspätung auf den Weg Richtung Brake.
Am Dienstagmorgen zeigten wir den Austauschschülern nach einem typisch deutschen Frühstück in den Gastfamilien die Schule, wo sie auch mit in den Unterricht durften. Nach einem leckeren Mittagessen in der Mensa des BBZs spazierten wir Richtung Innenstadt, wo wir an einem Projekt zur Förderung von Barrierefreiheit viele Geschäfte besuchten. Am Abend trafen wir uns als große Gruppe außerhalb des Programms noch einmal wieder, bestellten uns Pizza und saßen bis spät abends mit musikalischer Begleitung eines Austauschschülers am Strand und lernten uns besser kennen.
Am nächsten Morgen fuhren wir früh nach Bremerhaven, um das Auswandererhaus zu besuchen. Anschließend machten wir in kleinen Gruppen eine Tour durch Bremerhaven und besichtigten ein U-Boot aus dem 2. Weltkrieg. Am Donnerstag zeigten wir den Franzosen Oldenburg und machten eine Wattwanderung in Butjadingen, was mit vielen interessanten Reaktionen verbunden war. Abends trafen wir uns noch einmal wieder und veranstalteten eine kleine Abschlussfeier. Der Freitag war unser letzter Tag zusammen, bevor uns wieder über 1600km voneinander trennen würden. Wir haben Bremen besucht und konnten eine Führung im Mercedes Benz Werk miterleben. Der Abschied war sehr traurig, denn obwohl wir uns erst seit ein paar Tagen kannten, waren wir uns alle ans Herz gewachsen. Zum Glück sehen wir uns im September wieder – dann aber in Lourdes. Wir freuen uns schon alle!
Bild- und Artikelnachweis: Johanna, Fc






Ein paar aufregende Tage liegen hinter uns nach einem erneuten Erasmus +-Programm, dieses Mal mit 14 Schüler:innen aus dem 11. Jahrgang. Drei Tage Brüssel dienten vorab dazu, uns der europäischen Dimension bewusst zu werden, bevor wir unsere Austauschpartner, 14 französische Schüler:innen aus der südfranzösischen Stadt Lourdes, in der Wesermarsch einführten.
Johanna hat unsere Erlebnisse in einem Bericht zusammengefasst.
Am Samstag (03.05.2025) haben wir (12 Schüler:innen aus dem 11. Jahrgang) mit Frau Focke und Frau Akkermann auf den Weg nach Brüssel gemacht. Nach einem ungeplanten Kurzurlaub in Köln und einer sehr langen Fahrt kamen wir spät abends im Hostel Van Gogh an. Viel Zeit zum Ausruhen hatten wir allerdings nicht, am nächsten Tag ging es direkt zum Parlamentarium, wo wir unsere Austauschpartner das erste Mal trafen. Das Parlamentarium ist ein Museum, das den Besuchern die Entstehung der Europäischen Union näherbringt. Auch wenn das Kommunizieren auf Englisch am Anfang schwer fiel, wuchsen wir schnell zu einer großen Gruppe zusammen. Nach einem Besuch in der Innenstadt Brüssels, dem Verzehr der berühmten belgischen Waffeln und einem abschließenden Besuch im EU-Parlament am nächsten Tag, wo wir eine interessante Führung bekamen, machten wir uns im Bus der Franzosen diesmal ohne Verspätung auf den Weg Richtung Brake.
Am Dienstagmorgen zeigten wir den Austauschschülern nach einem typisch deutschen Frühstück in den Gastfamilien die Schule, wo sie auch mit in den Unterricht durften. Nach einem leckeren Mittagessen in der Mensa des BBZs spazierten wir Richtung Innenstadt, wo wir an einem Projekt zur Förderung von Barrierefreiheit viele Geschäfte besuchten. Am Abend trafen wir uns als große Gruppe außerhalb des Programms noch einmal wieder, bestellten uns Pizza und saßen bis spät abends mit musikalischer Begleitung eines Austauschschülers am Strand und lernten uns besser kennen.
Am nächsten Morgen fuhren wir früh nach Bremerhaven, um das Auswandererhaus zu besuchen. Anschließend machten wir in kleinen Gruppen eine Tour durch Bremerhaven und besichtigten ein U-Boot aus dem 2. Weltkrieg. Am Donnerstag zeigten wir den Franzosen Oldenburg und machten eine Wattwanderung in Butjadingen, was mit vielen interessanten Reaktionen verbunden war. Abends trafen wir uns noch einmal wieder und veranstalteten eine kleine Abschlussfeier. Der Freitag war unser letzter Tag zusammen, bevor uns wieder über 1600km voneinander trennen würden. Wir haben Bremen besucht und konnten eine Führung im Mercedes Benz Werk miterleben. Der Abschied war sehr traurig, denn obwohl wir uns erst seit ein paar Tagen kannten, waren wir uns alle ans Herz gewachsen. Zum Glück sehen wir uns im September wieder – dann aber in Lourdes. Wir freuen uns schon alle!
Bild- und Artikelnachweis: Johanna, Fc





