Oldenburgisches Staatstheater, 12.12.2023

Mitten im Kalten Krieg wird eine Schachpartie zum Politikum. Das Musical „Chess“ von 1984 aus der Feder der ABBA-Männer Björn Ulvaeus und Benny Anderson präsentiert die intrigante Geschichte um die beiden Schachgroßmeister der verfeindeten Großmächte USA und UDSSR und mittendrin die schöne Brit-Ungarin Florence, die zum Spielball zwischen Liebe und Politik wird.

Mit ABBA-Tunes, dem Hit „One Night in Bangkok“ und einer kurzweiligen, teilweise absurden und wahnsinnig unterhaltsamen Inszenierung begeistert das Musical die Schüler:innen und Lehrkräfte der AG Theaterfahrten. Durch Liedzeilen wie „Welchen Beitrag leisten Sie zur globalen Lage?“ und „Wir sind empört und sehr verstört.“ bleibt das Musical aber nicht nur ein spannender Rückblick in die 80er Jahre (mit einem beeindruckenden in Neonfarben illuminierten Set), sondern ermöglicht Anknüpfungspunkte an sehr aktuelle politische Ereignisse und ist nahtlos übertragbar auf heutige Frustrationsgefühle der jungen Generation.

Wir bedanken uns bei Frau Witte, die das Stück wieder mit sicherem Händchen ausgewählt hat und freuen uns auf die nächste Fahrt am 17. Januar zu „Die Ärztin“.

Artikelnachweis: Frau Schönberger

Oldenburgisches Staatstheater, 12.12.2023

Mitten im Kalten Krieg wird eine Schachpartie zum Politikum. Das Musical „Chess“ von 1984 aus der Feder der ABBA-Männer Björn Ulvaeus und Benny Anderson präsentiert die intrigante Geschichte um die beiden Schachgroßmeister der verfeindeten Großmächte USA und UDSSR und mittendrin die schöne Brit-Ungarin Florence, die zum Spielball zwischen Liebe und Politik wird.

Mit ABBA-Tunes, dem Hit „One Night in Bangkok“ und einer kurzweiligen, teilweise absurden und wahnsinnig unterhaltsamen Inszenierung begeistert das Musical die Schüler:innen und Lehrkräfte der AG Theaterfahrten. Durch Liedzeilen wie „Welchen Beitrag leisten Sie zur globalen Lage?“ und „Wir sind empört und sehr verstört.“ bleibt das Musical aber nicht nur ein spannender Rückblick in die 80er Jahre (mit einem beeindruckenden in Neonfarben illuminierten Set), sondern ermöglicht Anknüpfungspunkte an sehr aktuelle politische Ereignisse und ist nahtlos übertragbar auf heutige Frustrationsgefühle der jungen Generation.

Wir bedanken uns bei Frau Witte, die das Stück wieder mit sicherem Händchen ausgewählt hat und freuen uns auf die nächste Fahrt am 17. Januar zu „Die Ärztin“.

Artikelnachweis: Frau Schönberger