Am Freitag, dem 1.5.2023, machte sich die 5c unter Leitung von Herrn Drüding und Herrn Steinig zu einer Exkursion zum Bronzezeithaus in Rodenkirchen auf. Die Anreise erfolgte dabei für die eine Hälfte der Klasse mit elterlichem PKW, für die andere Hälfte mit dem Velociped.

Die Fahrradtour verlief sportlich-gemütlich vorbei an diversen Kuh- und Schafsherden, die jeweils in den ihnen arttypischen Lauten von den Schülern freundlich gegrüßt worden sind. Für eine kleine Aufregung sorgten zwei Schafe, die von ihrer Weide auf die Straße „ausgebüchst“ waren und von uns im Rahmen einer kleinen Rettungsaktion behutsam, aber bestimmt auf den Hof der Deichschäferei in Sicherheit getrieben worden sind.

Obschon Petrus ein Einsehen mit uns hatte und sich das Wetter trotz gegenteiliger Prognosen gehalten hat, mussten wir auf dem Gelände und besonders im Bronzezeithaus der Kälte trotzen. Hier erfuhren wir zunächst anschaulich etwas über die Anlage als solche sowie über die Bau- und Lebensweise während der Bronzezeit. Nachdem wir uns mit einem Kräutertee wieder aufgewärmt hatten, sollte die Geschichte richtig lebendig werden: Es wurde im Stile der damaligen Zeit gekocht, Schmuck angefertigt und mit der Speerschleuder trainiert. Ein großer und lehrreicher Spaß!

Bild- und Artikelnachweis: Herr Steinig

Am Freitag, dem 1.5.2023, machte sich die 5c unter Leitung von Herrn Drüding und Herrn Steinig zu einer Exkursion zum Bronzezeithaus in Rodenkirchen auf. Die Anreise erfolgte dabei für die eine Hälfte der Klasse mit elterlichem PKW, für die andere Hälfte mit dem Velociped.

Die Fahrradtour verlief sportlich-gemütlich vorbei an diversen Kuh- und Schafsherden, die jeweils in den ihnen arttypischen Lauten von den Schülern freundlich gegrüßt worden sind. Für eine kleine Aufregung sorgten zwei Schafe, die von ihrer Weide auf die Straße „ausgebüchst“ waren und von uns im Rahmen einer kleinen Rettungsaktion behutsam, aber bestimmt auf den Hof der Deichschäferei in Sicherheit getrieben worden sind.

Obschon Petrus ein Einsehen mit uns hatte und sich das Wetter trotz gegenteiliger Prognosen gehalten hat, mussten wir auf dem Gelände und besonders im Bronzezeithaus der Kälte trotzen. Hier erfuhren wir zunächst anschaulich etwas über die Anlage als solche sowie über die Bau- und Lebensweise während der Bronzezeit. Nachdem wir uns mit einem Kräutertee wieder aufgewärmt hatten, sollte die Geschichte richtig lebendig werden: Es wurde im Stile der damaligen Zeit gekocht, Schmuck angefertigt und mit der Speerschleuder trainiert. Ein großer und lehrreicher Spaß!

Bild- und Artikelnachweis: Herr Steinig