90er-Jahre Szenen aus dem Unterricht, brüllend witzige Anekdoten von Lehrern mit Vollbart, die Rubrik „Wir lernen was“, Bilder vom Abi-ball und selbstgedrehte Beiträge der Video-AG: Im Präsentationsraum des Braker Gymnasiums hatten die Zuschauer gut zu lachen. Bei der jüngsten Auflage des Ehemaligentreffens hatten sich am Freitag eine Vielzahl an Lehrern, Schülern und Angestellten aus der Historie der Schule eingefunden, um in Erinnerungen zu versinken und sich mit anderen Ehemaligen auszutauschen.
Insgesamt 80 Gäste besuchten die Veranstaltung, die von der aktuellen Garde des Gymnasiums um den Schulleiter Klaus Dannemann organisiert wurde. Er schloss für Interessierte die Türen zu den Fachräumen auf und sorgte damit für einige Tagträume. „Die Lehrer und Schüler von damals können die Schule aus neuem Blickwinkel betrachten“, sagte er. Die stellvertretende Schulleiterin Silvia Warns ergänzte: „Ganz viele, die den Weg hierhergefunden haben, sehen die Unterrichtsräume mit einem viel positiveren Blick als damals, weil sie auch andere Schulen kennen gelernt haben.“ Besonders freute sie sich über die vielen jungen Menschen, die erst vor wenigen Jahre ihr Abitur gemacht haben.
Für die Verköstigung zeigten sich drei Schülerinnen aus der Oberstufe verantwortlich. Freiwillig halfen sie dem Schulleiter und boten neben den üblichen Getränken selbstgemachten Punsch und Knabbergebäck an. „Alle müssen den Punsch probieren, der ist echt gut geworden“, so die Meinung von Theda, Tomke und Nantje.
Auch die Chronik der Schule lag aus. Weiterhin ist sie im Sekretariat sowie bei Bärbel Wilhelm und Reinhard Kursawe zu erwerben. Jedoch gibt es nur noch einen Restbestand.
Der Mathematik- und Sportlehrer Serkan Ak hat das zu Beginn veranschaulichte Zusammenschneiden der einzelnen Anfängervideos übernommen. Zuvor war Wolfgang Rangnick die Idee gekommen, das in den Jahren angestaute Material aus der Schule zu sammeln und den Gästen in jedem Jahr vorzuführen. Viele Ehemalige fanden lobende Worte.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
90er-Jahre Szenen aus dem Unterricht, brüllend witzige Anekdoten von Lehrern mit Vollbart, die Rubrik „Wir lernen was“, Bilder vom Abi-ball und selbstgedrehte Beiträge der Video-AG: Im Präsentationsraum des Braker Gymnasiums hatten die Zuschauer gut zu lachen. Bei der jüngsten Auflage des Ehemaligentreffens hatten sich am Freitag eine Vielzahl an Lehrern, Schülern und Angestellten aus der Historie der Schule eingefunden, um in Erinnerungen zu versinken und sich mit anderen Ehemaligen auszutauschen.
Insgesamt 80 Gäste besuchten die Veranstaltung, die von der aktuellen Garde des Gymnasiums um den Schulleiter Klaus Dannemann organisiert wurde. Er schloss für Interessierte die Türen zu den Fachräumen auf und sorgte damit für einige Tagträume. „Die Lehrer und Schüler von damals können die Schule aus neuem Blickwinkel betrachten“, sagte er. Die stellvertretende Schulleiterin Silvia Warns ergänzte: „Ganz viele, die den Weg hierhergefunden haben, sehen die Unterrichtsräume mit einem viel positiveren Blick als damals, weil sie auch andere Schulen kennen gelernt haben.“ Besonders freute sie sich über die vielen jungen Menschen, die erst vor wenigen Jahre ihr Abitur gemacht haben.
Für die Verköstigung zeigten sich drei Schülerinnen aus der Oberstufe verantwortlich. Freiwillig halfen sie dem Schulleiter und boten neben den üblichen Getränken selbstgemachten Punsch und Knabbergebäck an. „Alle müssen den Punsch probieren, der ist echt gut geworden“, so die Meinung von Theda, Tomke und Nantje.
Auch die Chronik der Schule lag aus. Weiterhin ist sie im Sekretariat sowie bei Bärbel Wilhelm und Reinhard Kursawe zu erwerben. Jedoch gibt es nur noch einen Restbestand.
Der Mathematik- und Sportlehrer Serkan Ak hat das zu Beginn veranschaulichte Zusammenschneiden der einzelnen Anfängervideos übernommen. Zuvor war Wolfgang Rangnick die Idee gekommen, das in den Jahren angestaute Material aus der Schule zu sammeln und den Gästen in jedem Jahr vorzuführen. Viele Ehemalige fanden lobende Worte.
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