„Trotz alledem – Zwischen Kuschelbär und Liebesglück“ lautet der Titel des Buches, das Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Schule im Rahmen der Berner Bücherwochen geschrieben haben. Unterstützung hatten sie dabei von Schreibpaten aus den Klassen 8 c und 8 d des Gymnasiums bekommen.

Am Montag hatten die Achtklässler des Gymnasiums Besuch von den jungen Autorinnen und Autoren der Pestalozzi-Schule. Sinn des Treffens sei es, die einmal geknüpften Kontakte zu pflegen, erklärte Christian Müller, Koordinator für die 7. bis 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums, der die Gäste willkommen hieß.

Die Pestalozzi-Schülerinnen und -schüler lasen aus ihrem Buch vor. Anschließend hatten sie die Möglichkeit, mit den Klassenlehrerinnen der beiden achten Klassen, Elke Akkermann und Regina Vennemann, das Gymnasium zu besichtigen. Und auch ein Buffet war für die jungen Gäste vorbereitet.

Wie Christian Müller berichtet, hatte es unter einigen der Gymnasiasten zunächst Skepsis gegeben, als sie erfuhren, dass sie als Schreibpaten an der Pestalozzi-Schule tätig werden sollen. Dann seien jedoch alle Feuer und Flamme für das Projekt gewesen. Müller hofft nun, dass die Kooperation zwischen den beiden Schulen noch ausgebaut werden kann.

 

„Trotz alledem – Zwischen Kuschelbär und Liebesglück“ lautet der Titel des Buches, das Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Schule im Rahmen der Berner Bücherwochen geschrieben haben. Unterstützung hatten sie dabei von Schreibpaten aus den Klassen 8 c und 8 d des Gymnasiums bekommen.

Am Montag hatten die Achtklässler des Gymnasiums Besuch von den jungen Autorinnen und Autoren der Pestalozzi-Schule. Sinn des Treffens sei es, die einmal geknüpften Kontakte zu pflegen, erklärte Christian Müller, Koordinator für die 7. bis 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums, der die Gäste willkommen hieß.

Die Pestalozzi-Schülerinnen und -schüler lasen aus ihrem Buch vor. Anschließend hatten sie die Möglichkeit, mit den Klassenlehrerinnen der beiden achten Klassen, Elke Akkermann und Regina Vennemann, das Gymnasium zu besichtigen. Und auch ein Buffet war für die jungen Gäste vorbereitet.

Wie Christian Müller berichtet, hatte es unter einigen der Gymnasiasten zunächst Skepsis gegeben, als sie erfuhren, dass sie als Schreibpaten an der Pestalozzi-Schule tätig werden sollen. Dann seien jedoch alle Feuer und Flamme für das Projekt gewesen. Müller hofft nun, dass die Kooperation zwischen den beiden Schulen noch ausgebaut werden kann.