Ein Bericht von Dudu:
Am Montagmorgen, dem 9. Mai. ging es für uns, der 10 a, bis Donnerstagabend mit Herrn Steinig und Frau Böschen nach Würzburg. Besonders aufgeregt trafen wir uns gemeinsam um ca.9 Uhr am Bahnhof in Brake und wussten noch gar nicht, was uns in der Stadt Bayerns erwartete. Nach einer langen Zugfahrt von ca. 5 Stunden waren wir pünktlich um 14:30 Uhr in Würzburg angekommen. Als wir aber vom sommerlichen Wetter begrüßt worden sind, waren wir wieder mit guter Laune versorgt und nach dem Einchecken in der Jugendherberge direkt bereit für die ersten Eindrücke. Nach einer Stunde Aufenthalt in der Jugendherberge, besuchten wir die Wallfahrtskirche Käppele und marschierten über die hügeligen Straßen Würzburgs. Danach ruhten wir uns aus und waren am nächsten Tag nach dem Frühstück um 8 Uhr, bereit für weitere Sehenswürdigkeiten. Der Dienstag begann mit der Besichtigung und Analyse der lateinischen Innenschriften, von denen die historischen Denkmale als auch Kirchen, Schulen und Seniorenheime geprägt waren. Anschließend guckten wir uns Historisches über die Stiftung Juliusspital an und besuchten dort das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Neben der gemeinsamen Zeit als Klasse, hatten wir auch jeden Tag die Möglichkeit in unserer eingeplanten Freizeit die Stadt als Gruppe selbstständig zu erkunden und uns in der besonders historisch geprägten Innenstadt aufzuhalten. Das Highlight des Tages war die Führung in der Würzburger Residenz, die uns unglaubliche Einblicke in das Leben und Reichtum des damaligen Staatsoberhauptes gewinnen ließ. Auffällig waren bei den ganzen Wanderungen die Weinberge und die Festung Marienberg, die fast von der ganzen Stadt zu sehen waren, weshalb viele von uns mehrmals die Freizeit für die Besichtigung dieser oder für ein Picknick auf den steilen Wanderwegen nutzten. Dies kostete uns viel Energie und Ausdauer, welche sich aber für die unglaubliche Aussicht definitiv lohnten.
Am Mittwoch machten wir uns gemeinsam direkt nach dem Frühstück auf dem Weg zur Festung Marienberg. Nebenbei besichtigten wir den Japanischen Garten, der mit seiner Naturverbundenheit innere Ruhe verlieh. Oben bei der Festung angekommen besuchten wir das Museum für Franken und erfuhren vieles über die Kunst- und Kulturgeschichte Würzburgs. Die Zeit vor dem Abendessen nutzten wir für ein gemeinsames Mini Golfspiel. Bis zur Nachtruhe um 22:00 Uhr, hatten wir gleichzeitig alle die Möglichkeit den Abend entweder an der Mainbrücke oder im Biergarten mit einer kühlen Erfrischung ausklingen zu lassen.
Am Tag der Abreise besuchten wir schließlich noch den Würzburger Dom und beendeten unsere Klassenfahrt in Würzburg mit Eiscreme. Um 13.30 Uhr fuhr unser Zug los und wir kamen um ca. 19:00 Uhr in Brake an.
Am Ende des Tages erreichten wir mindestens 25.000 Schritte und waren erschöpft aber es zahlte sich aus. Im Großen und Ganzen war es nach langem eine schöne Zeit, die wir gemeinsam als Klasse in einer lehrreichen und auf jeden Fall sehenswürdigen Stadt verbringen durften. Wir als Klasse wollen uns hiermit bei Herrn Steinig und Frau Böschen, die sich bereit erklärt haben die Zeit in Würzburg mit uns zu verbringen und zu organisieren, bedanken.
Ein Bericht von Dudu:
Am Montagmorgen, dem 9. Mai. ging es für uns, der 10 a, bis Donnerstagabend mit Herrn Steinig und Frau Böschen nach Würzburg. Besonders aufgeregt trafen wir uns gemeinsam um ca.9 Uhr am Bahnhof in Brake und wussten noch gar nicht, was uns in der Stadt Bayerns erwartete. Nach einer langen Zugfahrt von ca. 5 Stunden waren wir pünktlich um 14:30 Uhr in Würzburg angekommen. Als wir aber vom sommerlichen Wetter begrüßt worden sind, waren wir wieder mit guter Laune versorgt und nach dem Einchecken in der Jugendherberge direkt bereit für die ersten Eindrücke. Nach einer Stunde Aufenthalt in der Jugendherberge, besuchten wir die Wallfahrtskirche Käppele und marschierten über die hügeligen Straßen Würzburgs. Danach ruhten wir uns aus und waren am nächsten Tag nach dem Frühstück um 8 Uhr, bereit für weitere Sehenswürdigkeiten. Der Dienstag begann mit der Besichtigung und Analyse der lateinischen Innenschriften, von denen die historischen Denkmale als auch Kirchen, Schulen und Seniorenheime geprägt waren. Anschließend guckten wir uns Historisches über die Stiftung Juliusspital an und besuchten dort das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Neben der gemeinsamen Zeit als Klasse, hatten wir auch jeden Tag die Möglichkeit in unserer eingeplanten Freizeit die Stadt als Gruppe selbstständig zu erkunden und uns in der besonders historisch geprägten Innenstadt aufzuhalten. Das Highlight des Tages war die Führung in der Würzburger Residenz, die uns unglaubliche Einblicke in das Leben und Reichtum des damaligen Staatsoberhauptes gewinnen ließ. Auffällig waren bei den ganzen Wanderungen die Weinberge und die Festung Marienberg, die fast von der ganzen Stadt zu sehen waren, weshalb viele von uns mehrmals die Freizeit für die Besichtigung dieser oder für ein Picknick auf den steilen Wanderwegen nutzten. Dies kostete uns viel Energie und Ausdauer, welche sich aber für die unglaubliche Aussicht definitiv lohnten.
Am Mittwoch machten wir uns gemeinsam direkt nach dem Frühstück auf dem Weg zur Festung Marienberg. Nebenbei besichtigten wir den Japanischen Garten, der mit seiner Naturverbundenheit innere Ruhe verlieh. Oben bei der Festung angekommen besuchten wir das Museum für Franken und erfuhren vieles über die Kunst- und Kulturgeschichte Würzburgs. Die Zeit vor dem Abendessen nutzten wir für ein gemeinsames Mini Golfspiel. Bis zur Nachtruhe um 22:00 Uhr, hatten wir gleichzeitig alle die Möglichkeit den Abend entweder an der Mainbrücke oder im Biergarten mit einer kühlen Erfrischung ausklingen zu lassen.
Am Tag der Abreise besuchten wir schließlich noch den Würzburger Dom und beendeten unsere Klassenfahrt in Würzburg mit Eiscreme. Um 13.30 Uhr fuhr unser Zug los und wir kamen um ca. 19:00 Uhr in Brake an.
Am Ende des Tages erreichten wir mindestens 25.000 Schritte und waren erschöpft aber es zahlte sich aus. Im Großen und Ganzen war es nach langem eine schöne Zeit, die wir gemeinsam als Klasse in einer lehrreichen und auf jeden Fall sehenswürdigen Stadt verbringen durften. Wir als Klasse wollen uns hiermit bei Herrn Steinig und Frau Böschen, die sich bereit erklärt haben die Zeit in Würzburg mit uns zu verbringen und zu organisieren, bedanken.