Das Schuljahr 2020/21 hat auch am Gymnasium Brake Anfang September begonnen – mit drei neuen Gesichtern im Lehrerkollegium. Diese haben sich mittlerweile eine Meinung über ihre neue Schule gebildet.
Eines haben die drei neuen Lehrer am Gymnasium Brake gemeinsam: Sie sind von der Schule bereits sehr angetan. „Ich bin mega begeistert“, sagt zum Beispiel Referendarin Frederike Gadeberg, die Deutsch und Kunst unterrichtet. Sie sei dem Gymnasium in Brake zwar zugewiesen worden, berichtet die 26-Jährige, die in Oldenburg studiert und wohnt. An der Schule seien aber alle so freundlich, dass sie den 20-minütigen Weg, den sie jeden Morgen zurücklegen muss, gerne in Kauf nimmt.
Benedikt Moch, der Mathematik und Religion unterrichtet, arbeitete vorher an der Integrierten Gesamtschule in Schortens. „Ich habe für mich und meine Familie aber ein Haus in der Wesermarsch gekauft und wollte in der Nähe arbeiten“, erklärt der 32-Jährige seinen Schulwechsel. Auch er fühlt sich bisher sehr wohl: „Die Schule macht einen sehr guten Eindruck und es macht viel Spaß mit den Schülern zu arbeiten.“ Auch die Ausstattung des Gymnasiums findet er verhältnismäßig gut.
Am weitesten weg wohnte vorher Helge Steinig, der Geschichte, Latein und Politik-Wirtschaft unterrichtet. In Schwelm in Westfalen aufgewachsen studierte er zunächst in Bonn und machte sein Referendariat in Würzburg. Für einen Tapetenwechsel im Anschluss an das Referendariat habe er den Norden auserkoren und sich in Niedersachsen beworben. „Dann hat mich das Gymnasium Brake angerufen und mich überzeugt“, berichtet der 36-Jährige.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Das Schuljahr 2020/21 hat auch am Gymnasium Brake Anfang September begonnen – mit drei neuen Gesichtern im Lehrerkollegium. Diese haben sich mittlerweile eine Meinung über ihre neue Schule gebildet.
Eines haben die drei neuen Lehrer am Gymnasium Brake gemeinsam: Sie sind von der Schule bereits sehr angetan. „Ich bin mega begeistert“, sagt zum Beispiel Referendarin Frederike Gadeberg, die Deutsch und Kunst unterrichtet. Sie sei dem Gymnasium in Brake zwar zugewiesen worden, berichtet die 26-Jährige, die in Oldenburg studiert und wohnt. An der Schule seien aber alle so freundlich, dass sie den 20-minütigen Weg, den sie jeden Morgen zurücklegen muss, gerne in Kauf nimmt.
Benedikt Moch, der Mathematik und Religion unterrichtet, arbeitete vorher an der Integrierten Gesamtschule in Schortens. „Ich habe für mich und meine Familie aber ein Haus in der Wesermarsch gekauft und wollte in der Nähe arbeiten“, erklärt der 32-Jährige seinen Schulwechsel. Auch er fühlt sich bisher sehr wohl: „Die Schule macht einen sehr guten Eindruck und es macht viel Spaß mit den Schülern zu arbeiten.“ Auch die Ausstattung des Gymnasiums findet er verhältnismäßig gut.
Am weitesten weg wohnte vorher Helge Steinig, der Geschichte, Latein und Politik-Wirtschaft unterrichtet. In Schwelm in Westfalen aufgewachsen studierte er zunächst in Bonn und machte sein Referendariat in Würzburg. Für einen Tapetenwechsel im Anschluss an das Referendariat habe er den Norden auserkoren und sich in Niedersachsen beworben. „Dann hat mich das Gymnasium Brake angerufen und mich überzeugt“, berichtet der 36-Jährige.
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