Im Rahmen der fairen Woche (10.09.-24.09.2021) ist die Ausstellung „Vor Ort für globale Gerechtigkeit“ in der oberen Agora zu sehen.

Die jährlich stattfindende faire Woche rückt den fairen Handel in den Blick und möchte verdeutlichen, welche Wirkung unsere täglichen Kaufentscheidungen für die Arbeits- und Produktionsbedingungen von Menschen, insbesondere im Globalen Süden, haben. Unfaire Preise, schlechte Arbeitsbedingungen und ausbeuterische Kinderarbeit sind häufig an der Tagesordnung. Einen Beitrag, um dieses zu ändern und die Menschenrechte zu wahren, leistet der faire Handel.

Die Ausstellung richtet sich an Lernende ab dem 9. Jahrgang und geht darauf ein, wie „Globalisierung unseren Alltag prägt und Entwicklungspolitik gemacht wird. Dazu werden Beispiele aus den Bereichen Bildung, Klimawandel, Landwirtschaft und Welthandel vorgestellt. Zu jedem Thema berichten Menschen aus Niedersachsen und Partnerländern von ihrem Engagement vor Ort.“ (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen).

Die offizielle Eröffnung der Ausstellung findet am Dienstag, den 14. September in der ersten großen Pause statt – herzliche Einladung!

Aber bereits jetzt sind alle Kolleginnen und Kollegen eingeladen, die Ausstellung in ihren Unterricht einzubinden und mit ihren Lerngruppen zu besuchen.

Ebenso sind alle Schüler*innen herzlich eingeladen, sich die Ausstellung anzusehen, an dem ausliegenden Quiz teilzunehmen und eigene Vorschläge für eine gerechtere Welt und Feedback zur Ausstellung zu formulieren. Alle weiteren Informationen hierzu finden sich an der Startsäule mit dem Titel „Vor Ort für globale Gerechtigkeit“ und der Schlusssäule „Feedback“.

Eure Steuergruppe „Saubere und faire Schule“ 

Im Rahmen der fairen Woche (10.09.-24.09.2021) ist die Ausstellung „Vor Ort für globale Gerechtigkeit“ in der oberen Agora zu sehen.

Die jährlich stattfindende faire Woche rückt den fairen Handel in den Blick und möchte verdeutlichen, welche Wirkung unsere täglichen Kaufentscheidungen für die Arbeits- und Produktionsbedingungen von Menschen, insbesondere im Globalen Süden, haben. Unfaire Preise, schlechte Arbeitsbedingungen und ausbeuterische Kinderarbeit sind häufig an der Tagesordnung. Einen Beitrag, um dieses zu ändern und die Menschenrechte zu wahren, leistet der faire Handel.

Die Ausstellung richtet sich an Lernende ab dem 9. Jahrgang und geht darauf ein, wie „Globalisierung unseren Alltag prägt und Entwicklungspolitik gemacht wird. Dazu werden Beispiele aus den Bereichen Bildung, Klimawandel, Landwirtschaft und Welthandel vorgestellt. Zu jedem Thema berichten Menschen aus Niedersachsen und Partnerländern von ihrem Engagement vor Ort.“ (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen).

Die offizielle Eröffnung der Ausstellung findet am Dienstag, den 14. September in der ersten großen Pause statt – herzliche Einladung!

Aber bereits jetzt sind alle Kolleginnen und Kollegen eingeladen, die Ausstellung in ihren Unterricht einzubinden und mit ihren Lerngruppen zu besuchen.

Ebenso sind alle Schüler*innen herzlich eingeladen, sich die Ausstellung anzusehen, an dem ausliegenden Quiz teilzunehmen und eigene Vorschläge für eine gerechtere Welt und Feedback zur Ausstellung zu formulieren. Alle weiteren Informationen hierzu finden sich an der Startsäule mit dem Titel „Vor Ort für globale Gerechtigkeit“ und der Schlusssäule „Feedback“.

Eure Steuergruppe „Saubere und faire Schule“