Die Klasse 8b hat sich diesem Projekt gewidmet und für gut sieben Wochen Fragen nach Schuld, Vergebung, Buße und den Zehn Geboten anhand des Romans „Zebraland“ von Marlene Röder thematisiert.
Vier Jugendliche verletzen ihre Mitschülerin Yasmin durch einen tragischen Unfall lebensgefährlich. Vielleicht hätten sie ihren Tod verhindern können, wenn sie Hilfe gerufen hätten, doch stattdessen begehen sie Fahrerflucht. Sie legen ein Schweigegelübde ab und vertuschen ihre Tat. Doch dann tauchen Erpresserbriefe von einem Unbekannten Namens Mose auf, der jeden der Jugendlichen zu einem persönlichen Opfer zwingt, um Buße zu tun. Eine Zerreißprobe für die Freundschaft, gezeichnet von gegenseitigem Misstrauen und vielen Fragen: Wer ist Mose und wie weit wird er mit seinen Forderungen gehen?
Hier zwei Rezensionen, vielleicht wecken diese eure Lust, das Buch zu lesen:
Ich persönlich finde das Buch „Zebraland“ von Marlene Röder sehr gut und würde dieses auch anderen Klassen im Religionsunterricht empfehlen zu lesen. Das Buch ist sehr spannend und man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzen, da es um Jugendliche geht, die nur ein bisschen älter sind als wir und um eine Geschichte, die tatsächlich passiert sein könnte.
Ich finde, dass der Einbezug dieser Lektüre in den Religionsunterricht eine gelungene Abwechslung ist, da das Religionsbuch schon oft recht langweilig wird, wenn man zu viel mit diesem arbeitet. Zusätzlich ist es eine tolle Aufgabe für die Schüler ein Buch zu lesen und dazu dann Aufgaben zu bearbeiten. Für mich persönlich kann ein Buch nicht lang genug sein. Ich fand diese Länge sehr gut.
Das einzige, was ich an dem Buch zu bemängeln habe, ist das offene Ende der Geschichte. Ich hätte mir ein richtiges Ende gewünscht.
Jana
Ich würde das Buch einer anderen Klasse auf jeden Fall weiterempfehlen, da es ein sehr interessantes und vor allem spannendes Thema ist. Das Thema ist sehr gut gewählt, da es auch viele wichtige Sachen zeigt, welche man beachten sollte, wie zum Beispiel den Tod, die Schuldgefühle und Gerechtigkeit. Zudem ist das Buch im Allgemeinen sehr spannend, so gut wie keine Stelle wird langweilig.
Ich finde es gut, dass das Buch als Überschriften für das neue Kapitel die Namen von der Person nennt, die dann in der Ich-Perspektive spricht. Im Aufbau finde ich es sehr gut gemacht, denn wenn es so richtig spannend wird, wechselt meistens die Person und man muss dann erst den Teil von der Person lesen, um wieder zu dem spannenden Part von einer anderen Person zu kommen. Dadurch, dass das Buch so aufgebaut ist, kann man kaum aufhören zu lesen, weil man natürlich wissen möchte, wie es weiter geht.
Ich finde ein Buch im Religionsunterricht ist eine sehr gelungene Alternative, da es für Abwechslung sorgt und der Religionsunterricht nicht langweilig wird.
Linda
Die Klasse 8b hat sich diesem Projekt gewidmet und für gut sieben Wochen Fragen nach Schuld, Vergebung, Buße und den Zehn Geboten anhand des Romans „Zebraland“ von Marlene Röder thematisiert.
Vier Jugendliche verletzen ihre Mitschülerin Yasmin durch einen tragischen Unfall lebensgefährlich. Vielleicht hätten sie ihren Tod verhindern können, wenn sie Hilfe gerufen hätten, doch stattdessen begehen sie Fahrerflucht. Sie legen ein Schweigegelübde ab und vertuschen ihre Tat. Doch dann tauchen Erpresserbriefe von einem Unbekannten Namens Mose auf, der jeden der Jugendlichen zu einem persönlichen Opfer zwingt, um Buße zu tun. Eine Zerreißprobe für die Freundschaft, gezeichnet von gegenseitigem Misstrauen und vielen Fragen: Wer ist Mose und wie weit wird er mit seinen Forderungen gehen?
Hier zwei Rezensionen, vielleicht wecken diese eure Lust, das Buch zu lesen:
Ich persönlich finde das Buch „Zebraland“ von Marlene Röder sehr gut und würde dieses auch anderen Klassen im Religionsunterricht empfehlen zu lesen. Das Buch ist sehr spannend und man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzen, da es um Jugendliche geht, die nur ein bisschen älter sind als wir und um eine Geschichte, die tatsächlich passiert sein könnte.
Ich finde, dass der Einbezug dieser Lektüre in den Religionsunterricht eine gelungene Abwechslung ist, da das Religionsbuch schon oft recht langweilig wird, wenn man zu viel mit diesem arbeitet. Zusätzlich ist es eine tolle Aufgabe für die Schüler ein Buch zu lesen und dazu dann Aufgaben zu bearbeiten. Für mich persönlich kann ein Buch nicht lang genug sein. Ich fand diese Länge sehr gut.
Das einzige, was ich an dem Buch zu bemängeln habe, ist das offene Ende der Geschichte. Ich hätte mir ein richtiges Ende gewünscht.
Jana
Ich würde das Buch einer anderen Klasse auf jeden Fall weiterempfehlen, da es ein sehr interessantes und vor allem spannendes Thema ist. Das Thema ist sehr gut gewählt, da es auch viele wichtige Sachen zeigt, welche man beachten sollte, wie zum Beispiel den Tod, die Schuldgefühle und Gerechtigkeit. Zudem ist das Buch im Allgemeinen sehr spannend, so gut wie keine Stelle wird langweilig.
Ich finde es gut, dass das Buch als Überschriften für das neue Kapitel die Namen von der Person nennt, die dann in der Ich-Perspektive spricht. Im Aufbau finde ich es sehr gut gemacht, denn wenn es so richtig spannend wird, wechselt meistens die Person und man muss dann erst den Teil von der Person lesen, um wieder zu dem spannenden Part von einer anderen Person zu kommen. Dadurch, dass das Buch so aufgebaut ist, kann man kaum aufhören zu lesen, weil man natürlich wissen möchte, wie es weiter geht.
Ich finde ein Buch im Religionsunterricht ist eine sehr gelungene Alternative, da es für Abwechslung sorgt und der Religionsunterricht nicht langweilig wird.
Linda