„Was glaubt ihr, wie viel die hier in der Sendung „Bares für Rares“ gezeigte Münze aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation laut Meinung eines Experten wert ist?“ Mit dieser Schätzfrage empfing Praktikantin Anna Laber die Schülerinnen und Schüler der Q1-Geschichtskurse von Frau Grafe, Frau Vater und Herrn Schwoon zu ihrem digitalen und interaktiven Vortrag zur Einführung in die Numismatik. Damit war ihr gleich die Aufmerksamkeit sicher, denn die Schätzungen der Zuhörerinnen und Zuhörer reichten von 125 bis 250.000 €.

Mit dem aus dem Griechischen stammenden Wort Numismatik ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem historischen Geldwesen in jeder Form gemeint. Wichtigstes Forschungsobjekt sind dabei natürlich die Münzen, weswegen Numismatik auch häufig mit Münzkunde übersetzt wird. Im aktuellen Halbjahr steht für die Q1-Kurse das Thema „Völkerwanderung“ auf dem Programm, so dass Münzen für sie nicht nur eine Quelle der Alltagsgeschichte, sondern zugleich auch Bild- und Textquellen sind, die denjenigen, die sie zu lesen verstehen, eine Vielzahl an Informationen über ihre jeweilige Zeit verraten. Nach einer grundlegenden Einführung untersuchten die Schülerinnen und Schüler in einer interaktiven Übung unter fachkundiger Anleitung von Frau Laber eine Münze des römischen Kaisers Hadrian und konnten so gleich ihr Wissen praxisbezogen anwenden.

Anna Laber studiert an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg die Fächer Geschichte und Englisch auf Lehramt und absolviert zurzeit ihr Fachpraktikum am Gymnasium Brake. Besonders in Corona-Zeiten war der Vortrag für sie nicht nur eine gute Möglichkeit den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Beispiele aus dem Uni-Alltag näher zu bringen, sondern auch, um den Austausch über die Kursgrenzen hinaus und das soziale Miteinander zu fördern und zu stärken. „Es war eine großartige Gelegenheit, um das wissenschaftliche Arbeiten an der Universität und das schulische Lernen miteinander zu verbinden“ freute sich auch die Fachobfrau für Geschichte, Edda Grafe.

Und wie viel war die Münze aus dem Jahr 1648 nun wert? „20.000 bis 30.000 €“, so schätze der Experte, „sollte sie schon bringen“.

Bild- und Artikelnachweis: Herr Schwoon

„Was glaubt ihr, wie viel die hier in der Sendung „Bares für Rares“ gezeigte Münze aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation laut Meinung eines Experten wert ist?“ Mit dieser Schätzfrage empfing Praktikantin Anna Laber die Schülerinnen und Schüler der Q1-Geschichtskurse von Frau Grafe, Frau Vater und Herrn Schwoon zu ihrem digitalen und interaktiven Vortrag zur Einführung in die Numismatik. Damit war ihr gleich die Aufmerksamkeit sicher, denn die Schätzungen der Zuhörerinnen und Zuhörer reichten von 125 bis 250.000 €.

Mit dem aus dem Griechischen stammenden Wort Numismatik ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem historischen Geldwesen in jeder Form gemeint. Wichtigstes Forschungsobjekt sind dabei natürlich die Münzen, weswegen Numismatik auch häufig mit Münzkunde übersetzt wird. Im aktuellen Halbjahr steht für die Q1-Kurse das Thema „Völkerwanderung“ auf dem Programm, so dass Münzen für sie nicht nur eine Quelle der Alltagsgeschichte, sondern zugleich auch Bild- und Textquellen sind, die denjenigen, die sie zu lesen verstehen, eine Vielzahl an Informationen über ihre jeweilige Zeit verraten. Nach einer grundlegenden Einführung untersuchten die Schülerinnen und Schüler in einer interaktiven Übung unter fachkundiger Anleitung von Frau Laber eine Münze des römischen Kaisers Hadrian und konnten so gleich ihr Wissen praxisbezogen anwenden.

Anna Laber studiert an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg die Fächer Geschichte und Englisch auf Lehramt und absolviert zurzeit ihr Fachpraktikum am Gymnasium Brake. Besonders in Corona-Zeiten war der Vortrag für sie nicht nur eine gute Möglichkeit den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Beispiele aus dem Uni-Alltag näher zu bringen, sondern auch, um den Austausch über die Kursgrenzen hinaus und das soziale Miteinander zu fördern und zu stärken. „Es war eine großartige Gelegenheit, um das wissenschaftliche Arbeiten an der Universität und das schulische Lernen miteinander zu verbinden“ freute sich auch die Fachobfrau für Geschichte, Edda Grafe.

Und wie viel war die Münze aus dem Jahr 1648 nun wert? „20.000 bis 30.000 €“, so schätze der Experte, „sollte sie schon bringen“.

Bild- und Artikelnachweis: Herr Schwoon