Ein Bericht von Moritz für den DS12 Kurs:
Das Virus hat das ganze Schulleben verändert. So auch im Fach Darstellendes Spiel. Ein Theaterstück zu entwickeln, einzustudieren und aufzuführen… so wie sonst… das ist in Zeiten der Coronapandemie und strenger Hygienepläne nicht möglich. Nicht nur, dass eine Aufführung vor Publikum unmöglich wäre, auch das Theaterspielen mit Abstand scheint so gut wie unmöglich.
Eine andere Lösung musste her und so hat der DS12 Kurs von Frau Rosenbrock es sich zur Aufgabe gemacht, einen Film als Alternative zu einer Theateraufführung zu drehen. Nach der Entwicklung erster Ideen stand schnell fest: Es wird eine Parodie der bekannten Fernsehsendung „Tatort“. Dieser wird in Berne spielen und von einem „verpeilten“ Dorfpolizisten handeln, der versucht, sich gegen einen LKA- Beamten zu beweisen. Auch seine arrogante Freundin ist mit von der Partie sowie jede denkbare Persönlichkeit. Der Film wird neben einem kleinem Hauch Ernsthaftigkeit viel Comedy und Spaß mit sich bringen.
Bereits beim Aufnehmen der ersten Szenen wurde klar: Das funktioniert besser als gedacht – Vielmehr: Es macht sogar sehr viel Spaß und es ist gar nicht so schwer. Wir teilten für jede Szene einen Kameramann/frau und einen/eine Regisseur*in ein und setzten die/den jeweilige/n Sprecher*in der Szene ohne Maske und mit mindestens 1,5m Abstand vor die Kamera. Es ist schon eine kleine Herausforderung, ins Nichts und ganz allein in die Kamera zu sprechen. Auch das Schauspielern und die Konversation mit einer unsichtbaren Person zu führen, ist wirklich schwierig. Trotzdem können wir bis heute eigentlich nur Positives vermelden, denn wir kommen sehr gut voran. Selbst unsere Mitschüler*innen aus dem Homeoffice konnten von Zuhause einzelne Szenen drehen und sie beitragen.
Es liegt nun in der Hand des Cutters, diese Filmsequenzen mit denen des Gesprächspartners so zu schneiden, als hätten wir direkt nebeneinander gestanden. Wir freuen uns schon sehr auf den bald entstandenen Film des „Tatort Berne“.
Ein Bericht von Moritz für den DS12 Kurs:
Das Virus hat das ganze Schulleben verändert. So auch im Fach Darstellendes Spiel. Ein Theaterstück zu entwickeln, einzustudieren und aufzuführen… so wie sonst… das ist in Zeiten der Coronapandemie und strenger Hygienepläne nicht möglich. Nicht nur, dass eine Aufführung vor Publikum unmöglich wäre, auch das Theaterspielen mit Abstand scheint so gut wie unmöglich.
Eine andere Lösung musste her und so hat der DS12 Kurs von Frau Rosenbrock es sich zur Aufgabe gemacht, einen Film als Alternative zu einer Theateraufführung zu drehen. Nach der Entwicklung erster Ideen stand schnell fest: Es wird eine Parodie der bekannten Fernsehsendung „Tatort“. Dieser wird in Berne spielen und von einem „verpeilten“ Dorfpolizisten handeln, der versucht, sich gegen einen LKA- Beamten zu beweisen. Auch seine arrogante Freundin ist mit von der Partie sowie jede denkbare Persönlichkeit. Der Film wird neben einem kleinem Hauch Ernsthaftigkeit viel Comedy und Spaß mit sich bringen.
Bereits beim Aufnehmen der ersten Szenen wurde klar: Das funktioniert besser als gedacht – Vielmehr: Es macht sogar sehr viel Spaß und es ist gar nicht so schwer. Wir teilten für jede Szene einen Kameramann/frau und einen/eine Regisseur*in ein und setzten die/den jeweilige/n Sprecher*in der Szene ohne Maske und mit mindestens 1,5m Abstand vor die Kamera. Es ist schon eine kleine Herausforderung, ins Nichts und ganz allein in die Kamera zu sprechen. Auch das Schauspielern und die Konversation mit einer unsichtbaren Person zu führen, ist wirklich schwierig. Trotzdem können wir bis heute eigentlich nur Positives vermelden, denn wir kommen sehr gut voran. Selbst unsere Mitschüler*innen aus dem Homeoffice konnten von Zuhause einzelne Szenen drehen und sie beitragen.
Es liegt nun in der Hand des Cutters, diese Filmsequenzen mit denen des Gesprächspartners so zu schneiden, als hätten wir direkt nebeneinander gestanden. Wir freuen uns schon sehr auf den bald entstandenen Film des „Tatort Berne“.