Zu einem praxisorientierten Unterrichtsgang machte sich heute die Klasse 5a mit ihrer Geschichtslehrerin Edda Grafe und ihrer Klassenlehrerin Kirsten Focke auf den Weg, um Brake zu erkunden. Vorher haben die Schüler im Geschichtsunterricht das Thema „Brake – Unsere Stadt hat Geschichte“ behandelt. An ausgewählten Stationen hatten die Schüler kleine Vorträge vorbereitet, um die Klassenlehrerin über Besonderheiten der Stadt zu informieren. So gab es interessante Informationen zum Braker Bahnhof, zum Binnenhafen, zur Schleuse, zum Fischerhaus und zum Telegraphen.
Für einige Schüler aus Moorriem waren dies ganz unbekannte Stationen.
Dass auch die Eisdiele ganz wichtig ist, darin waren sich alle einig, als man dort zur Stärkung eine Pause einlegte. Zum Abschluss stand noch das Schifffahrtsmuseum auf dem Programm, wo die Schüler zunächst eine kleine Führung erhielten und anschließend mit Hilfe von Audioguides selbstständig das Museum erkundeten. „Eine Stunde im Museum ist viel zu kurz“, sagten einige Schüler, als die Lehrer zum Aufbruch mahnten. Die kindgerecht aufbereiteten Erzähltexte zu ausgewählten Exponaten motivieren demnach zu einem weiteren Besuch!
Das sonnige Herbstwetter rundete den gelungenen Unterrichtsgang ab, sodass die Schüler gestärkt in ihre letzte Unterrichtsstunde (Englisch) gehen konnten.

 

Bildnachweis: Frau Focke

Zu einem praxisorientierten Unterrichtsgang machte sich heute die Klasse 5a mit ihrer Geschichtslehrerin Edda Grafe und ihrer Klassenlehrerin Kirsten Focke auf den Weg, um Brake zu erkunden. Vorher haben die Schüler im Geschichtsunterricht das Thema „Brake – Unsere Stadt hat Geschichte“ behandelt. An ausgewählten Stationen hatten die Schüler kleine Vorträge vorbereitet, um die Klassenlehrerin über Besonderheiten der Stadt zu informieren. So gab es interessante Informationen zum Braker Bahnhof, zum Binnenhafen, zur Schleuse, zum Fischerhaus und zum Telegraphen.
Für einige Schüler aus Moorriem waren dies ganz unbekannte Stationen.
Dass auch die Eisdiele ganz wichtig ist, darin waren sich alle einig, als man dort zur Stärkung eine Pause einlegte. Zum Abschluss stand noch das Schifffahrtsmuseum auf dem Programm, wo die Schüler zunächst eine kleine Führung erhielten und anschließend mit Hilfe von Audioguides selbstständig das Museum erkundeten. „Eine Stunde im Museum ist viel zu kurz“, sagten einige Schüler, als die Lehrer zum Aufbruch mahnten. Die kindgerecht aufbereiteten Erzähltexte zu ausgewählten Exponaten motivieren demnach zu einem weiteren Besuch!
Das sonnige Herbstwetter rundete den gelungenen Unterrichtsgang ab, sodass die Schüler gestärkt in ihre letzte Unterrichtsstunde (Englisch) gehen konnten.

 

Bildnachweis: Frau Focke