Ein Bericht von Lara (8e):
Am 9. Mai fuhren alle Schüler/innen der 8. Klassen nach Delmenhorst, um dort mit ihren Geschichtskursen das Industriemuseum Nordwolle zu besichtigen. Morgens haben wir uns in unseren Kursen getroffen, manche haben einen Film geguckt und manche haben Unterricht gemacht. Dann sind wir alle zum Parkplatz gegangen und haben lange gewartet, weil das Busunternehmen uns vergessen hatte. Nach einer Dreiviertelstunde kamen aber die Busse. Wegen der Verspätung musste unsere Führung in Delmenhorst leicht gekürzt werden. Wir wurden von Lara K. durch das Museum geführt. Als Erstes hat sie uns von dem Gründer der Fabrik und seiner Familie erzählt. Auch über die Arbeiter und Arbeiterinnen haben wir einiges erfahren. Die jüngsten Arbeiterinnen waren erst 13 Jahre alt. Dann haben wir uns ein Modell der Firma und des Geländes angeguckt. Es folgten die einzelnen Schritte der Wollfadenproduktion. Als Erstes kam das Sortieren und Waschen der Wolle. Danach wurde die Wolle in eine Maschine gelegt (Wir konnten die sehr laute Maschine in Aktion erleben.), die aus der Schafswolle ein sehr feines Material macht, das danach an einer anderen Maschine zu einem noch reißbaren „Faden“ aufgewickelt wird. Diese Fadenrollen werden dann an einer Station (von Hand bedient) aufgedreht, damit man den Faden nicht mehr reißen kann.
Anschließend wurde uns noch das Außengelände der Fabrik gezeigt. Später hatten wir ca. zwei Stunden Freizeit und konnten etwas essen. In der Zeit hatten dann andere Klassen eine Führung. Der Tag war interessant, Geschichtsunterricht in einer alten Fabrikanlage macht Spaß.
Bildnachweis: Herr Steinbacher – Artikelnachweis: Lara (8e)
Ein Bericht von Lara (8e):
Am 9. Mai fuhren alle Schüler/innen der 8. Klassen nach Delmenhorst, um dort mit ihren Geschichtskursen das Industriemuseum Nordwolle zu besichtigen. Morgens haben wir uns in unseren Kursen getroffen, manche haben einen Film geguckt und manche haben Unterricht gemacht. Dann sind wir alle zum Parkplatz gegangen und haben lange gewartet, weil das Busunternehmen uns vergessen hatte. Nach einer Dreiviertelstunde kamen aber die Busse. Wegen der Verspätung musste unsere Führung in Delmenhorst leicht gekürzt werden. Wir wurden von Lara K. durch das Museum geführt. Als Erstes hat sie uns von dem Gründer der Fabrik und seiner Familie erzählt. Auch über die Arbeiter und Arbeiterinnen haben wir einiges erfahren. Die jüngsten Arbeiterinnen waren erst 13 Jahre alt. Dann haben wir uns ein Modell der Firma und des Geländes angeguckt. Es folgten die einzelnen Schritte der Wollfadenproduktion. Als Erstes kam das Sortieren und Waschen der Wolle. Danach wurde die Wolle in eine Maschine gelegt (Wir konnten die sehr laute Maschine in Aktion erleben.), die aus der Schafswolle ein sehr feines Material macht, das danach an einer anderen Maschine zu einem noch reißbaren „Faden“ aufgewickelt wird. Diese Fadenrollen werden dann an einer Station (von Hand bedient) aufgedreht, damit man den Faden nicht mehr reißen kann.
Anschließend wurde uns noch das Außengelände der Fabrik gezeigt. Später hatten wir ca. zwei Stunden Freizeit und konnten etwas essen. In der Zeit hatten dann andere Klassen eine Führung. Der Tag war interessant, Geschichtsunterricht in einer alten Fabrikanlage macht Spaß.
Bildnachweis: Herr Steinbacher – Artikelnachweis: Lara (8e)