Sie hat die Jury überzeugt: Raihana Hamidi steht als Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs des Gymnasiums Brake fest. Die Sechstklässlerin las aus dem Roman „Damals war es Friedrich“ von Hans Peter Richter vor und wird nun beim Kreisentscheid für ihre Schule antreten. Auf den zweiten Platz schaffte es Paula Munderloh mit „Die unlangweiligste Schule der Welt“ von Sabrina J. Kirschner, und auf den dritten Platz kam David Ladegast mit „Der kleine Hobbit“ von J. R. R. Tolkien.
„Die Entscheidung fiel mal wieder schwer“, sagte Lehrer Holger Gerdes. Neben ihm bewerteten noch die Konrektorin der IGS Andrea Bethke, die Gewinnerin des Kreisentscheids Miriel Frotscher und die Buchhändlerin Eleonore Gollenstede die neun teilnehmenden Sechstklässler.
Dabei wurde anhand der vorgetragenen Texte, die sich die Schüler vorher selbst aussuchen konnten, eine Vorauswahl getroffen. Sechs von ihnen kamen dann in die Endausscheidung. Anschließend mussten sie aus dem Buch „Paul Vier und die Schröders“ von Andreas Steinhöfel lesen – und die drei besten Vorleser wurden ermittelt. „Alle waren toll“, sagte Gollenstede über die Schüler. Die Entscheidung fiel der Jury offensichtlich nicht leicht.
Die Sieger erhielten Buchgutscheine und die Schulsiegerin zudem noch eine Urkunde. Zusätzlich bekamen alle Wettbewerbsteilnehmer einen Schokoladen-Weihnachtsmann überreicht.
Die Schüler werden an das Thema „Lesen“ schon im Deutschunterricht herangeführt, erklärte Gerdes. Eine intensivere Beschäftigung beginne mit der Kibum in Oldenburg und gipfele im Vorlesewettbewerb.
Bild- und Artikelnachweis: nwzonline.de
Sie hat die Jury überzeugt: Raihana Hamidi steht als Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs des Gymnasiums Brake fest. Die Sechstklässlerin las aus dem Roman „Damals war es Friedrich“ von Hans Peter Richter vor und wird nun beim Kreisentscheid für ihre Schule antreten. Auf den zweiten Platz schaffte es Paula Munderloh mit „Die unlangweiligste Schule der Welt“ von Sabrina J. Kirschner, und auf den dritten Platz kam David Ladegast mit „Der kleine Hobbit“ von J. R. R. Tolkien.
„Die Entscheidung fiel mal wieder schwer“, sagte Lehrer Holger Gerdes. Neben ihm bewerteten noch die Konrektorin der IGS Andrea Bethke, die Gewinnerin des Kreisentscheids Miriel Frotscher und die Buchhändlerin Eleonore Gollenstede die neun teilnehmenden Sechstklässler.
Dabei wurde anhand der vorgetragenen Texte, die sich die Schüler vorher selbst aussuchen konnten, eine Vorauswahl getroffen. Sechs von ihnen kamen dann in die Endausscheidung. Anschließend mussten sie aus dem Buch „Paul Vier und die Schröders“ von Andreas Steinhöfel lesen – und die drei besten Vorleser wurden ermittelt. „Alle waren toll“, sagte Gollenstede über die Schüler. Die Entscheidung fiel der Jury offensichtlich nicht leicht.
Die Sieger erhielten Buchgutscheine und die Schulsiegerin zudem noch eine Urkunde. Zusätzlich bekamen alle Wettbewerbsteilnehmer einen Schokoladen-Weihnachtsmann überreicht.
Die Schüler werden an das Thema „Lesen“ schon im Deutschunterricht herangeführt, erklärte Gerdes. Eine intensivere Beschäftigung beginne mit der Kibum in Oldenburg und gipfele im Vorlesewettbewerb.
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