Mit Schüppchen, Harke und Zwiebelsetzer zog die 6d am Gymnasium Brake auf die schuleigene Wiese und pflanzte im Rahmen des Biologieunterrichts über 250 Tulpenzwiebeln. Dabei konnte sie auch das ungemütliche Wetter nicht aufhalten, denn die Tulpen sollen, sobald sie im nächsten Frühjahr zu bewundern sind, nicht nur schön aussehen:
Sie sind Teil des Projektes „Tulpen für Brot“, bei dem die Schülerinnen und Schüler die selbst gepflanzten Blumenzwiebeln im nächsten Frühjahr als hübsche Tulpensträuße an Eltern, Schüler/innen, Lehrer/innen und alle Interessierten verkaufen wollen. Wann genau der Verkauf stattfindet, wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Der Erlös des Projektes, das von der Welthungerhilfe initiiert wird und unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil steht, geht an die Welthungerhilfe, an die Peruhilfe sowie an die Deutsche Kinderkrebshilfe.
Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Blüten und hoffen, dass wir alle Tulpen verkaufen können, um anderen Menschen zu helfen.
Bild- und Artikelnachweis: Herr Bischoff
Mit Schüppchen, Harke und Zwiebelsetzer zog die 6d am Gymnasium Brake auf die schuleigene Wiese und pflanzte im Rahmen des Biologieunterrichts über 250 Tulpenzwiebeln. Dabei konnte sie auch das ungemütliche Wetter nicht aufhalten, denn die Tulpen sollen, sobald sie im nächsten Frühjahr zu bewundern sind, nicht nur schön aussehen:
Sie sind Teil des Projektes „Tulpen für Brot“, bei dem die Schülerinnen und Schüler die selbst gepflanzten Blumenzwiebeln im nächsten Frühjahr als hübsche Tulpensträuße an Eltern, Schüler/innen, Lehrer/innen und alle Interessierten verkaufen wollen. Wann genau der Verkauf stattfindet, wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Der Erlös des Projektes, das von der Welthungerhilfe initiiert wird und unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil steht, geht an die Welthungerhilfe, an die Peruhilfe sowie an die Deutsche Kinderkrebshilfe.
Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Blüten und hoffen, dass wir alle Tulpen verkaufen können, um anderen Menschen zu helfen.
Bild- und Artikelnachweis: Herr Bischoff