Ein Bericht von Amelie und Merjem, 7e:
Am 6. und 7.3. fuhren die siebten Klassen in das Klimahaus Bremerhaven.Die 7e und 7c am 6.3, die 7a, b und d hingegen am 7.3 um 9.00 Uhr. Nach ungefähr 40 Minuten Fahrt sind wir schließlich am Klimahaus angekommen. Dort hat erstmal jede Gruppe einen Aufgabenzettel mit 21 Aufgaben in die Hand gedrückt bekommen, der dann anschließend bewertet und in die Erdkundenote eingehen wird. Bevor wir aber unsere „Reise“ beginnen konnten, wurde uns erstmal ein Video zur Einführung gezeigt. Ein Mitarbeiter sagte uns zum Schluss noch einmal, was wir machen dürfen und was wir lieber nicht machen sollten. Dann ging es aber endlich los.
Wenn man die „Reise“ beginnt, kommt man zuerst in der Schweiz an. Das nächste Gebiet war Sardinien. Dort waren selbst die Grashalme größer als man selbst. Als wir in Niger angekommen waren, wurde es auch schon etwas wärmer. In Kamerun war es natürlich auch sehr warm. Dort gab es auch einen kleinen Parkour. Aber aufgepasst: Wer dort ausrutscht, darf mit den Fischen baden. Danach ging es in bei -8 Grad in die Antarktis. Das war ziemlich kalt, doch auch sehr erfrischend. Danach ging es noch durch Samoa, durch Alaska, durch Deutschland und schon war man am Ende der kleinen Rund“reise“ angekommen.
Nachdem jede Gruppe ihre Aufgabenzettel abgegeben hatte, hatten alle noch eine Stunde Zeit, um sich entweder im Columbus-Center oder auch im Mediterraneo aufzuhalten. Schließlich mussten wir dann auch wieder zurück fahren. Nach 40 Minuten Rückfahrt, sind wir pünktlich wieder um 15.00 Uhr wieder in Brake angekommen, sodass die Schüler mit dem Bus nach der achten Stunde nach Hause fahren konnten. Der Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht und lernen konnte man dort auch viel.
Ein Bericht von Amy Jaschinski aus der 7b.
Am 7.3.18 fuhren die 7a und die 7b gemeinsam zum Klimahaus Bremerhaven.Vor Ort wurde den beiden Klassen eine kurze Einführung ins Regelwerk und in das Programm des Klimahauses geboten.Das Klimahaus Bremerhaven stellt ein großes Programm zur Verfügung, in dem die einzelnen Themen abgedeckt werden.So hatten alle Schüler die Möglichkeit, in Kleingruppen die verschiedenen Klimazonen kennenzulernen. Aber nicht nur das – das Klimahaus bot auch in dem Bereich Medien etwas an, so konnten die Schüler ihren eigenen Wetterbericht aufnehmen und Lernspiele rund um das Thema Klima und unsere Welt spielen. Durch verschiedene Räume konnte man nicht nur die Klimazonen kennenlernen, sondern auch am eigenen Leib spüren, wie unterschiedlich die Temperaturen dieser Welt sind. Aber auch das “Menschliche” hat gezählt, so hatten alle Schüler die Möglichkeit, sich Videos, Fotos und Hörspiele anzuschauen und anzuhören, bei denen Menschen aus eigenen Erfahrungen berichten. Die Schüler waren sehr begeistert von diesem Ausflug, da die einzelnen Stationen sehr realitätsnah dargestellt waren.
Nachdem man so viel neues Wissen aufgenommen hatte, hatten die Schüler und natürlich auch die Lehrer Hunger und so war es den Schülern in selbst ausgewählten Gruppen gestattet, im Mediterraneo und in der näheren Umgebung etwas Leckeres zu essen.
Alles im einem war es ein sehr gelungender Ausflug und Lehrer sowie Schüler hatten einen sehr erfolgreichen und tollen Tag. Die meisten Schüler waren sehr begeistert und würden so einen Ausflug gerne noch mal wiederholen.
Ein Bericht von Amelie und Merjem, 7e:
Am 6. und 7.3. fuhren die siebten Klassen in das Klimahaus Bremerhaven.Die 7e und 7c am 6.3, die 7a, b und d hingegen am 7.3 um 9.00 Uhr. Nach ungefähr 40 Minuten Fahrt sind wir schließlich am Klimahaus angekommen. Dort hat erstmal jede Gruppe einen Aufgabenzettel mit 21 Aufgaben in die Hand gedrückt bekommen, der dann anschließend bewertet und in die Erdkundenote eingehen wird. Bevor wir aber unsere „Reise“ beginnen konnten, wurde uns erstmal ein Video zur Einführung gezeigt. Ein Mitarbeiter sagte uns zum Schluss noch einmal, was wir machen dürfen und was wir lieber nicht machen sollten. Dann ging es aber endlich los.
Wenn man die „Reise“ beginnt, kommt man zuerst in der Schweiz an. Das nächste Gebiet war Sardinien. Dort waren selbst die Grashalme größer als man selbst. Als wir in Niger angekommen waren, wurde es auch schon etwas wärmer. In Kamerun war es natürlich auch sehr warm. Dort gab es auch einen kleinen Parkour. Aber aufgepasst: Wer dort ausrutscht, darf mit den Fischen baden. Danach ging es in bei -8 Grad in die Antarktis. Das war ziemlich kalt, doch auch sehr erfrischend. Danach ging es noch durch Samoa, durch Alaska, durch Deutschland und schon war man am Ende der kleinen Rund“reise“ angekommen.
Nachdem jede Gruppe ihre Aufgabenzettel abgegeben hatte, hatten alle noch eine Stunde Zeit, um sich entweder im Columbus-Center oder auch im Mediterraneo aufzuhalten. Schließlich mussten wir dann auch wieder zurück fahren. Nach 40 Minuten Rückfahrt, sind wir pünktlich wieder um 15.00 Uhr wieder in Brake angekommen, sodass die Schüler mit dem Bus nach der achten Stunde nach Hause fahren konnten. Der Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht und lernen konnte man dort auch viel.
Ein Bericht von Amy Jaschinski aus der 7b.
Am 7.3.18 fuhren die 7a und die 7b gemeinsam zum Klimahaus Bremerhaven.Vor Ort wurde den beiden Klassen eine kurze Einführung ins Regelwerk und in das Programm des Klimahauses geboten.Das Klimahaus Bremerhaven stellt ein großes Programm zur Verfügung, in dem die einzelnen Themen abgedeckt werden.So hatten alle Schüler die Möglichkeit, in Kleingruppen die verschiedenen Klimazonen kennenzulernen. Aber nicht nur das – das Klimahaus bot auch in dem Bereich Medien etwas an, so konnten die Schüler ihren eigenen Wetterbericht aufnehmen und Lernspiele rund um das Thema Klima und unsere Welt spielen. Durch verschiedene Räume konnte man nicht nur die Klimazonen kennenlernen, sondern auch am eigenen Leib spüren, wie unterschiedlich die Temperaturen dieser Welt sind. Aber auch das “Menschliche” hat gezählt, so hatten alle Schüler die Möglichkeit, sich Videos, Fotos und Hörspiele anzuschauen und anzuhören, bei denen Menschen aus eigenen Erfahrungen berichten. Die Schüler waren sehr begeistert von diesem Ausflug, da die einzelnen Stationen sehr realitätsnah dargestellt waren.
Nachdem man so viel neues Wissen aufgenommen hatte, hatten die Schüler und natürlich auch die Lehrer Hunger und so war es den Schülern in selbst ausgewählten Gruppen gestattet, im Mediterraneo und in der näheren Umgebung etwas Leckeres zu essen.
Alles im einem war es ein sehr gelungender Ausflug und Lehrer sowie Schüler hatten einen sehr erfolgreichen und tollen Tag. Die meisten Schüler waren sehr begeistert und würden so einen Ausflug gerne noch mal wiederholen.