In einer Feierstunde wurde heute unsere langjährige Kollegin, Oberstudienrätin Regina Vennemann, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Ca y’est oder auf deutsch und ganz ohne Google-Übersetzer: „Es ist geschafft“. „Bis zur letzten Minute hast du alles mitgemacht“, mit diesen Worten würdigte die Stellvertretende Schulleiterin Silvia Warns die Neupensionärin. Als Fachobfrau für das Fach Französisch habe Vennemann für die Einheit ihrer Fachgruppe gesorgt und sich immer kollegial und loyal für die Schule und ihre Schüler eingesetzt, sei es z.B. auf Austauschfahrten nach Belgien oder die Insel La Réunion oder bei Aktionen zum Tag der Deutsch-Französischen-Freundschaft, so Warns. Dass die Stellvertretende Schulleiterin dabei selbst Schülerin bei Regina Vennemann war, sorgte nicht nur für Erheiterung bei den vielen anwesenden Gästen, zu denen Vennemanns Familie und derzeitige und ehemalige Kolleginnen und Kollegen zählten, sondern zeigt auch die lange Geschichte, die sie mit dem Gymnasium Brake verbindet: 1979 kam Regina Vennemann als Studienassessorin für die Fächer Französisch und Sport an das Gymnasium Brake. Es folgten verschiedenste Abordnungen an Schulen in der Wesermarsch, Dienstjubiläen und die Beförderung zur Oberstudienrätin. Dass ihre lange Tätigkeit als Lehrerin von vielen Veränderungen auch am Gymnasium Brake begleitet wurde, das habe sie nie gestört, so Vennemann. Vieles entpuppte sich dann doch schnell als „alter Wein in neuen Schläuchen“.

Dass ihre Kolleginnen und Kollegen sie nur höchst widerwillig ziehen lassen wollten, wurde schnell deutlich, als die Französischkolleginnen „Oh, Regina, Adieu“  – frei nach der Melodie von Aux Champs-Élysées –  vortrugen oder das traditionelle „Auld Lang Syne“ durch den Fachobmann Sport angestimmt wurde.

Sie werde die tollen Situationen mit Kollegen und Schülern vermissen, die sie erfahren durfte. Die Unterstützung durch ihre Familie, die Kollegen und die Schulleitung habe ihre Dienstzeit „gefühlt wie im Sauseschritt vergehen lassen“. Und trotz der teils turbulenten und hektischen Zeiten, die sie miterlebt habe, habe sie „alles immer gerne gemacht. Es ist der perfekte Zeitpunkt zu gehen“, führte die sichtlich gerührte Vennemann in ihrer Rede weiter aus. Versüßt wird ihr der Eintritt in den (Un-)Ruhestand sicherlich auch durch die Nachricht von der Geburt ihrer Enkelin am Vorabend. Darüber hinaus werde sie die neugewonnene Zeit mit der Familie, einem geplanten Hausaumbau, dem Reisen – vor allem natürlich in die französischsprachigen Regionen dieser Welt – und einem Engagement im ehrenamtlichen Bereich verbringen. „Doch die Schulzeit“, resümierte  Vennemann mit einem lachenden und einem weinenden Auge, „die ist nun erst einmal geschafft“.

Liebe Regina, alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand! 

Bild- und Artikelnachweis: homepAGe

In einer Feierstunde wurde heute unsere langjährige Kollegin, Oberstudienrätin Regina Vennemann, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Ca y’est oder auf deutsch und ganz ohne Google-Übersetzer: „Es ist geschafft“. „Bis zur letzten Minute hast du alles mitgemacht“, mit diesen Worten würdigte die Stellvertretende Schulleiterin Silvia Warns die Neupensionärin. Als Fachobfrau für das Fach Französisch habe Vennemann für die Einheit ihrer Fachgruppe gesorgt und sich immer kollegial und loyal für die Schule und ihre Schüler eingesetzt, sei es z.B. auf Austauschfahrten nach Belgien oder die Insel La Réunion oder bei Aktionen zum Tag der Deutsch-Französischen-Freundschaft, so Warns. Dass die Stellvertretende Schulleiterin dabei selbst Schülerin bei Regina Vennemann war, sorgte nicht nur für Erheiterung bei den vielen anwesenden Gästen, zu denen Vennemanns Familie und derzeitige und ehemalige Kolleginnen und Kollegen zählten, sondern zeigt auch die lange Geschichte, die sie mit dem Gymnasium Brake verbindet: 1979 kam Regina Vennemann als Studienassessorin für die Fächer Französisch und Sport an das Gymnasium Brake. Es folgten verschiedenste Abordnungen an Schulen in der Wesermarsch, Dienstjubiläen und die Beförderung zur Oberstudienrätin. Dass ihre lange Tätigkeit als Lehrerin von vielen Veränderungen auch am Gymnasium Brake begleitet wurde, das habe sie nie gestört, so Vennemann. Vieles entpuppte sich dann doch schnell als „alter Wein in neuen Schläuchen“.

Dass ihre Kolleginnen und Kollegen sie nur höchst widerwillig ziehen lassen wollten, wurde schnell deutlich, als die Französischkolleginnen „Oh, Regina, Adieu“  – frei nach der Melodie von Aux Champs-Élysées –  vortrugen oder das traditionelle „Auld Lang Syne“ durch den Fachobmann Sport angestimmt wurde.

Sie werde die tollen Situationen mit Kollegen und Schülern vermissen, die sie erfahren durfte. Die Unterstützung durch ihre Familie, die Kollegen und die Schulleitung habe ihre Dienstzeit „gefühlt wie im Sauseschritt vergehen lassen“. Und trotz der teils turbulenten und hektischen Zeiten, die sie miterlebt habe, habe sie „alles immer gerne gemacht. Es ist der perfekte Zeitpunkt zu gehen“, führte die sichtlich gerührte Vennemann in ihrer Rede weiter aus. Versüßt wird ihr der Eintritt in den (Un-)Ruhestand sicherlich auch durch die Nachricht von der Geburt ihrer Enkelin am Vorabend. Darüber hinaus werde sie die neugewonnene Zeit mit der Familie, einem geplanten Hausaumbau, dem Reisen – vor allem natürlich in die französischsprachigen Regionen dieser Welt – und einem Engagement im ehrenamtlichen Bereich verbringen. „Doch die Schulzeit“, resümierte  Vennemann mit einem lachenden und einem weinenden Auge, „die ist nun erst einmal geschafft“.

Liebe Regina, alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand! 

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