„Nach dem Abitur eine Berufsausbildung machen oder studieren – oder gleich beides zusammen? Und wenn, dann wo?“ Diese Fragen stellen sich für fast alle Schülerinnen und Schüler, die in Zukunft ihre Schullaufbahn beenden werden. Nur wenige wissen bereits genau, welchen Weg sie einschlagen werden – so vielfältig sind die Möglichkeiten, die sich den Schulabgängern heute bieten.
Daher staunten die 31 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Brake nicht schlecht, als sie den Oldenburger EnergieCampus der EWE besuchten, um sich über die vielfältigen Ausbildungs-möglichkeiten bei diesem regionalen Unternehmen zu informieren. So liegt der EnergieCampus – ein Ausbildungszentrum mit angeschlossenem Wohnbereich – etwas versteckt im Stadtteil Donner-schwee, bietet aber unglaublich viel – so auch die Antworten auf obige Fragen. Auf dem ansprechend gestalteten Areal können knapp 100 Auszubildende und duale Studenten verschiedener Fachrichtungen des Unternehmens gemeinsam leben und lernen.
Auf Initiative von Peter van Mark, Lehrer und Beauftragter für die Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Brake, waren die Schüler angereist, um sich über das Unternehmen selbst und die Möglichkeiten einer Ausbildung dort zu informieren.
„EWE ist ein regionaler Dienstleister mit einem Jahresumsatz von ca. 7,6 Mrd. € und hat derzeit 9048 Mitarbeiter. Konzernweit werden jedes Jahr rund 100 Auszubildende und dual Studierende eingestellt, also bewerben Sie sich, wir freuen uns auf Sie!“, so Florian Lehmann, 20, der als angehender Industriekaufmann zusammen mit der Auszubildenden Ina Denekas, 21, die Gymnasiasten am Do., den 14.12.2017, begrüßte. Der gebürtige Vareler und die Leeranerin haben ebenso wie viele andere den Weg nach Oldenburg gefunden, da beide sowohl das Unternehmen, als auch dessen Ausbildungs- und Unterbringungskonzept überzeugt haben. Während der Unternehmenspräsentation sowie bei den anschaulichen Rundgängen durch die Ausbildungs-werkstätten und im Gespräch mit vielen weiteren Auszubildenden und Studenten war der geringe Altersunterschied zwischen den Auszubildenden und den Braker Abiturienten eine gute Basis für interessierte Nachfragen seitens der Schüler.
„Für viele Betriebe stellen der demografische Wandel und die Altersstruktur der Belegschaften künftig große Herausforderungen dar.“, weiß Lehrer van Mark. „Je eher Unternehmen mit modernen und adressatenorientierten Konzepten in den Wettbewerb um die Mitarbeiter der Zukunft eintreten, desto besser deren Chancen“.
Die von EWE gewählte Art des Werbens um künftige Mitarbeiter, vor allem die Kombination von Ausbildung, Förderung und gemeinsamem Wohnen, überzeugte die Braker Jugendlichen, die im nächsten Frühjahr oder im Jahr darauf ihr Abitur ablegen werden, auf ganzer Linie. So mancher kann sich nach der Betriebserkundung eine Bewerbung bei EWE vorstellen, da dies zudem die Chance bietet, in der Region bleiben zu können.
Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark
„Nach dem Abitur eine Berufsausbildung machen oder studieren – oder gleich beides zusammen? Und wenn, dann wo?“ Diese Fragen stellen sich für fast alle Schülerinnen und Schüler, die in Zukunft ihre Schullaufbahn beenden werden. Nur wenige wissen bereits genau, welchen Weg sie einschlagen werden – so vielfältig sind die Möglichkeiten, die sich den Schulabgängern heute bieten.
Daher staunten die 31 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Brake nicht schlecht, als sie den Oldenburger EnergieCampus der EWE besuchten, um sich über die vielfältigen Ausbildungs-möglichkeiten bei diesem regionalen Unternehmen zu informieren. So liegt der EnergieCampus – ein Ausbildungszentrum mit angeschlossenem Wohnbereich – etwas versteckt im Stadtteil Donner-schwee, bietet aber unglaublich viel – so auch die Antworten auf obige Fragen. Auf dem ansprechend gestalteten Areal können knapp 100 Auszubildende und duale Studenten verschiedener Fachrichtungen des Unternehmens gemeinsam leben und lernen.
Auf Initiative von Peter van Mark, Lehrer und Beauftragter für die Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Brake, waren die Schüler angereist, um sich über das Unternehmen selbst und die Möglichkeiten einer Ausbildung dort zu informieren.
„EWE ist ein regionaler Dienstleister mit einem Jahresumsatz von ca. 7,6 Mrd. € und hat derzeit 9048 Mitarbeiter. Konzernweit werden jedes Jahr rund 100 Auszubildende und dual Studierende eingestellt, also bewerben Sie sich, wir freuen uns auf Sie!“, so Florian Lehmann, 20, der als angehender Industriekaufmann zusammen mit der Auszubildenden Ina Denekas, 21, die Gymnasiasten am Do., den 14.12.2017, begrüßte. Der gebürtige Vareler und die Leeranerin haben ebenso wie viele andere den Weg nach Oldenburg gefunden, da beide sowohl das Unternehmen, als auch dessen Ausbildungs- und Unterbringungskonzept überzeugt haben. Während der Unternehmenspräsentation sowie bei den anschaulichen Rundgängen durch die Ausbildungs-werkstätten und im Gespräch mit vielen weiteren Auszubildenden und Studenten war der geringe Altersunterschied zwischen den Auszubildenden und den Braker Abiturienten eine gute Basis für interessierte Nachfragen seitens der Schüler.
„Für viele Betriebe stellen der demografische Wandel und die Altersstruktur der Belegschaften künftig große Herausforderungen dar.“, weiß Lehrer van Mark. „Je eher Unternehmen mit modernen und adressatenorientierten Konzepten in den Wettbewerb um die Mitarbeiter der Zukunft eintreten, desto besser deren Chancen“.
Die von EWE gewählte Art des Werbens um künftige Mitarbeiter, vor allem die Kombination von Ausbildung, Förderung und gemeinsamem Wohnen, überzeugte die Braker Jugendlichen, die im nächsten Frühjahr oder im Jahr darauf ihr Abitur ablegen werden, auf ganzer Linie. So mancher kann sich nach der Betriebserkundung eine Bewerbung bei EWE vorstellen, da dies zudem die Chance bietet, in der Region bleiben zu können.
Bild- und Artikelnachweis: Herr van Mark