Ein Artikel von Henri:
Die Fachgruppe Geschichte hat mit dem 10. Jahrgang hat eine Exkursion zur Gedenkstätte in Esterwegen unternommen. Dort wurden die Schüler/innen in Gruppen aufgeteilt und jeweils von einem Mitarbeiter der Gedenkstätte begleitet.
Zuerst wurden die Schüler/innen mithilfe eines Vortrags über das Konzentrationslager Esterwegen und die generellen Hintergründe des Massenmordes während der NS-Zeit in Kenntnis gesetzt. Hier begegneten sie auch dem Lied ,,Wir sind die Moorsoldaten“, welches von Häftlingen geschrieben wurde und über deren Arbeit im Emsländer Moor berichtet (es gab insgesamt 15 „Emslandlager“). Anschließend haben kleine Schülergruppen jeweils den Namen eines ehemaligen Häftlings des Konzentrationslagers Esterwegen zugeteilt bekommen und sollten sich mit dessen Geschichte in der Ausstellung befassen. Spätestens hier wurde den Schülern klar, wie grausam und sinnlos die Nazis Menschen eingesperrt und gefoltert haben.
Danach durften die Schüler/innen sich frei auf dem Außengelände der Gedenkstätte bewegen. Hier sind die ehemaligen Baracken in Form von Bäumen dargestellt und zwischen diesen Bäumen herrscht ein beklemmendes Gefühl – genau wie in den Baracken des Konzentrationslagers. Um die Gedenkstätte ist eine große Stahlmauer gebaut worden, die an die ehemaligen Zäune und Mauern erinnern soll.
Insgesamt herrscht in der gesamten Gedenkstätte ein kaltes, beklemmtes Gefühl, welches den Schülern einen Anschein der Atmosphäre für die Häftlinge im KZ verdeutlichte.
Bildnachweis: Frau Küwen – Artikelnachweis: homepAGe
Ein Artikel von Henri:
Die Fachgruppe Geschichte hat mit dem 10. Jahrgang hat eine Exkursion zur Gedenkstätte in Esterwegen unternommen. Dort wurden die Schüler/innen in Gruppen aufgeteilt und jeweils von einem Mitarbeiter der Gedenkstätte begleitet.
Zuerst wurden die Schüler/innen mithilfe eines Vortrags über das Konzentrationslager Esterwegen und die generellen Hintergründe des Massenmordes während der NS-Zeit in Kenntnis gesetzt. Hier begegneten sie auch dem Lied ,,Wir sind die Moorsoldaten“, welches von Häftlingen geschrieben wurde und über deren Arbeit im Emsländer Moor berichtet (es gab insgesamt 15 „Emslandlager“). Anschließend haben kleine Schülergruppen jeweils den Namen eines ehemaligen Häftlings des Konzentrationslagers Esterwegen zugeteilt bekommen und sollten sich mit dessen Geschichte in der Ausstellung befassen. Spätestens hier wurde den Schülern klar, wie grausam und sinnlos die Nazis Menschen eingesperrt und gefoltert haben.
Danach durften die Schüler/innen sich frei auf dem Außengelände der Gedenkstätte bewegen. Hier sind die ehemaligen Baracken in Form von Bäumen dargestellt und zwischen diesen Bäumen herrscht ein beklemmendes Gefühl – genau wie in den Baracken des Konzentrationslagers. Um die Gedenkstätte ist eine große Stahlmauer gebaut worden, die an die ehemaligen Zäune und Mauern erinnern soll.
Insgesamt herrscht in der gesamten Gedenkstätte ein kaltes, beklemmtes Gefühl, welches den Schülern einen Anschein der Atmosphäre für die Häftlinge im KZ verdeutlichte.
Bildnachweis: Frau Küwen – Artikelnachweis: homepAGe