Ein Artikel von Luca-Sophie und Cora:
Am 23.11.2017 war der 8. Jahrgang im Industriemuseum Nordwolle in Delmenhorst. Dort haben wir gelernt, wie im 19. und 20. Jahrhundert aus Wolle Kammgarn entstand. Unter anderem wurde uns ein Modell der Krempelmaschine vorgestellt, welche dazu da war, die gewaschene Wolle zu kämmen. Diese Tätigkeit übten meist Mädchen und Frauen ab 14 Jahren unter schlechten Arbeitsbedingungen aus. Sie mussten zum Beispiel zehn bis elf Stunden ohne Pause durcharbeiten. Das Industrieunternehmen gehörte Carl Lahusen, der auf dem Fabrikgelände mit seiner Frau und seinen neun Kinder in einer Villa lebte.
Außerdem waren wir im Turbinenhaus, in welchem heute Veranstaltungen wie zum Beispiel Hochzeiten stattfinden. Diese Turbine war eine der größten zu ihrer Zeit.
Schlussendlich kann man sagen, dass es eine lehrreiche und spaßige Aktion war. Somit können wir allen empfehlen, die Nordwolle in Delmenhorst zu besuchen.
Bildnachweis: Herr Steinbacher
Ein Artikel von Luca-Sophie und Cora:
Am 23.11.2017 war der 8. Jahrgang im Industriemuseum Nordwolle in Delmenhorst. Dort haben wir gelernt, wie im 19. und 20. Jahrhundert aus Wolle Kammgarn entstand. Unter anderem wurde uns ein Modell der Krempelmaschine vorgestellt, welche dazu da war, die gewaschene Wolle zu kämmen. Diese Tätigkeit übten meist Mädchen und Frauen ab 14 Jahren unter schlechten Arbeitsbedingungen aus. Sie mussten zum Beispiel zehn bis elf Stunden ohne Pause durcharbeiten. Das Industrieunternehmen gehörte Carl Lahusen, der auf dem Fabrikgelände mit seiner Frau und seinen neun Kinder in einer Villa lebte.
Außerdem waren wir im Turbinenhaus, in welchem heute Veranstaltungen wie zum Beispiel Hochzeiten stattfinden. Diese Turbine war eine der größten zu ihrer Zeit.
Schlussendlich kann man sagen, dass es eine lehrreiche und spaßige Aktion war. Somit können wir allen empfehlen, die Nordwolle in Delmenhorst zu besuchen.
Bildnachweis: Herr Steinbacher