Et voilà: Wir haben ein Klassenmagazin! Anderthalb Wochen hat es gedauert. Am Mittwoch, dem 25. Februar, war Redaktionsschluss. Die Druckerpresse (unser Lehrerkopierer) ratterte zwei Stunden lang und 1254 Kopien später hatte sich ein noch warmer Stapel des 32-seitigen Magazins aufgetürmt. Vielen Dank für das DINA-3-Papier, Herr Schierloh! Einen Euro kostet sie; unsere Klassenkasse freut sich. Verkauft wurde allerdings nur klassenintern.
Wie es dazu kam:
Nachdem die Klasse 8e innerhalb der Unterrichtseinheit „Zeitung“ im Fach Deutsch zum Teil hervorragende Berichte erstellt hatte, war schnell klar: Wir machen eine eigene Zeitung! Gesagt, getan. Drei Chefredakteure wurden gewählt, zwei Vertretungen. Gemeinsam wurden sechs Ressorts festgelegt und Ressortleiter bestimmt, die sich jeweils ein Team aus drei bis fünf qualifizierten Mitarbeitern zusammenstellten. Wer sich erfolgreich „bewarb“, bekam seinen Platz in besonders begehrten Ressorts. Zur Verfügung standen: 1. Schulleben, 2. Lokales, 3. Sport, 4. Politik/ Wirtschaft, 5. Unterhaltung und 6. Werbung. Es stellte sich heraus, wie sportbegeistert unsere Schüler sind. So ist es nicht verwunderlich, dass der Sportteil selbst nach Kürzung noch der Umfangreichste ist. Und da sag nochmal einer, wir seien Couchpotatoes!
Es folgten Brainstormings, Recherchen, Redaktion und Lektorat der Artikel, Layout und das puzzleartige Zusammensetzen der arbeitsteilig produzierten Bestandteile. Die fertige Zeitung hält Interviews und Umfragen an unserem Gymnasium bereit, berichtet über Streusalz, Drogenhandel und co. in Brake, informiert aber auch über internationale Themen wie die Champions League oder die Ukraine-Krise. Witze und Rätsel, Horoskope und Werbeanzeigen runden das Konzept ab.
Das „Klassenmagazin“ der 8e ist ein Gemeinschaftsprodukt, in das viel Engagement geflossen ist. Die beschlossenen Fristen waren mitunter knapp kalkuliert. Auch konnten letztlich aus Krankheitsgründen nicht alle Beiträge bis Redaktionsschluss fertiggestellt werden. Dennoch halten nun alle Redakteure IHRE Zeitung in den Händen. Eine tolle Leistung!
Et voilà: Wir haben ein Klassenmagazin! Anderthalb Wochen hat es gedauert. Am Mittwoch, dem 25. Februar, war Redaktionsschluss. Die Druckerpresse (unser Lehrerkopierer) ratterte zwei Stunden lang und 1254 Kopien später hatte sich ein noch warmer Stapel des 32-seitigen Magazins aufgetürmt. Vielen Dank für das DINA-3-Papier, Herr Schierloh! Einen Euro kostet sie; unsere Klassenkasse freut sich. Verkauft wurde allerdings nur klassenintern.
Wie es dazu kam:
Nachdem die Klasse 8e innerhalb der Unterrichtseinheit „Zeitung“ im Fach Deutsch zum Teil hervorragende Berichte erstellt hatte, war schnell klar: Wir machen eine eigene Zeitung! Gesagt, getan. Drei Chefredakteure wurden gewählt, zwei Vertretungen. Gemeinsam wurden sechs Ressorts festgelegt und Ressortleiter bestimmt, die sich jeweils ein Team aus drei bis fünf qualifizierten Mitarbeitern zusammenstellten. Wer sich erfolgreich „bewarb“, bekam seinen Platz in besonders begehrten Ressorts. Zur Verfügung standen: 1. Schulleben, 2. Lokales, 3. Sport, 4. Politik/ Wirtschaft, 5. Unterhaltung und 6. Werbung. Es stellte sich heraus, wie sportbegeistert unsere Schüler sind. So ist es nicht verwunderlich, dass der Sportteil selbst nach Kürzung noch der Umfangreichste ist. Und da sag nochmal einer, wir seien Couchpotatoes!
Es folgten Brainstormings, Recherchen, Redaktion und Lektorat der Artikel, Layout und das puzzleartige Zusammensetzen der arbeitsteilig produzierten Bestandteile. Die fertige Zeitung hält Interviews und Umfragen an unserem Gymnasium bereit, berichtet über Streusalz, Drogenhandel und co. in Brake, informiert aber auch über internationale Themen wie die Champions League oder die Ukraine-Krise. Witze und Rätsel, Horoskope und Werbeanzeigen runden das Konzept ab.
Das „Klassenmagazin“ der 8e ist ein Gemeinschaftsprodukt, in das viel Engagement geflossen ist. Die beschlossenen Fristen waren mitunter knapp kalkuliert. Auch konnten letztlich aus Krankheitsgründen nicht alle Beiträge bis Redaktionsschluss fertiggestellt werden. Dennoch halten nun alle Redakteure IHRE Zeitung in den Händen. Eine tolle Leistung!