Beigleitet von Herrn Oltmanns und Herrn Gerdes startete die Kursfahrt der Q2 am vorletztenSonntag. 39 Schülerinnen und Schüler machten sich auf zu einer 23-stündigen Busfahrt, die quer durch Deutschland, über die Schweiz bishin nach Italien verlief. Am Montag hieß es dementsprechend „Ankunft!“ in der 60.000 Einwohner zählenden Stadt Viareggio in der toskanischen Provinz Lucca, der Standort unseres Hotels. Unser Hotel war nur wenige Meter entfernt von der Promenade, an der ein breiter Mittelmeersandstrand grenzte. Viele kleine Läden und Restaurants dort erlaubten es uns, unsere Freizeit sinnvoll zu nutzen.

Am Dienstag stand dann bereits der erste Ausflug auf dem Programm: Florenz war das Ziel einer zweistündigen Busfahrt, die Hauptstadt der Region Toskana.
Dort erwartete uns eine Stadtführerin, die uns viele historische Gegegebenheiten dieser bemerkenswerten Stadt erzählte. So kamen wir an einigen Orten vorbei, die von
Michelangelo, Galileo Galilei oder dem „Vater“ der italienischen Sprache, Dante, geprägt wurden. Wir erkannten auch, warum Florenz zurecht als eine der schönsten
Städte der Welt gilt: Unzählige Kirchen und Paläste, Plätze, Brücken und Museen zieren das Stadtbild. Insbesondere die Kathedrale „Santa Maria del Fiore“ beeindruckte
uns mit ihrer über 100 Meter hohen Kuppel.

Die Franziskanerkirche "Santa Croce".

Die Franziskanerkirche „Santa Croce“.

Eine Stadtführerin erklärte uns die Geschichte vieler bekannter Bauwerke.

Eine Stadtführerin erklärte uns die Geschichte vieler bekannter Bauwerke.

Die berühmte Kathedrale von Florenz.

Die berühmte Kathedrale von Florenz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Für den Mittwoch war ein Bootsausflug von der Hafenstadt „La Spezia“ aus geplant. Dieser fiel jedoch leider aufgrund des schlechten Wetters
sprichwörtlich „ins Wasser“. Am Nachmittag wurde das Wetter wieder ein wenig besser und wir wagten uns den Sprung ins Mittelmeer,
das trotz des Regens wärmer als gedacht war. Donnerstag stand das zweite „Highlight“ auf dem Programm: Die Fahrt nach Pisa. Die durch
ihren schiefen Turm berühmt gewordene Stadt ist das Ziel vieler Touristen – noch nie haben viele von uns so viele Menschen mit Kameras
und Smartphones gesehen, alle mit dem Ziel, das schönste Foto dieses beeindruckenden Kunstwerkes zu machen.
Doch auch wir ließen es uns nicht nehmen, Selfies vor dem wohl berühmtesten Turm der Welt aufzunehmen. Und in der Tat – wie uns die Stadtführerin berichtete,
ist der Turm nicht nur schief, sonder auch krumm. Imposant wird dieses Phänomen, wenn man sich an geeigneter Position vor den Turm stellt,
gar hat man das Gefühl, dass der Turm gleich zur Seite kippt.
Doch tatsächlich hat Pisa noch viel mehr zu bieten: der „Piazza dei Miracoli“, der Platz, auf dem auch der Schiefe Turm steht, bietet einen riesigen Dom,
zu dem der Schiefe Turm gehört, sowie den Friedhof Camposanto Monumentale und die größte freistehende Taufkirche der Welt.
Auch die Altstadt bietet viele Möglichkeiten.

Der berühmte Schiefe Turm von Pisa sowie zig Touristen, die die beste Fotoposition ergattern wollen.

Der berühmte Schiefe Turm von Pisa sowie zig Touristen, die die beste Fotoposition ergattern wollen.

Der imposante Dom von Pisa steht seinem Turm in nichts nach.

Der imposante Dom von Pisa steht seinem Turm in nichts nach.

Die Friedhofsanlage "Camposanto Monumentale" stellte sich ebenfalls als historisch-beeindruckendes Bauwerk heraus.

Die Friedhofsanlage „Camposanto Monumentale“ stellte sich ebenfalls als historisch-beeindruckendes Bauwerk heraus.

Auch die Taufkirche auf dem Platz "Piazza dei Miracoli" beeindruckte uns.

Auch die Taufkirche auf dem Platz „Piazza dei Miracoli“ beeindruckte uns.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag war leider schon wieder der Abreisetag. Trotzdessen, dass wir das Hotel bereits um 10 Uhr verlassen mussten, nutzten wir die Zeit und fuhren mit der Bahn
nach Lucca, die Hauptstadt der örtlichen Provinz. Die dortige Altstadt ist von einer vier Kilometer langen Mauer umgeben. So bestiegen viele von uns den Turm des
Palazzo Guinigi, um einen Überblick über die historische Stadt zu bekommen. Um 17 Uhr stiegen wir dann wieder in den Bus in Richtung Brake, wo wir am Samstagmittag
wieder ankamen. Die nächsten Wochen werden die meisten von uns wohl ohne Pizza und Eis gestalten, davon hatten wir genug!

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Oltmanns und Herrn Gerdes, selbstverständlich aber auch an unseren Busfahrer Roman, der uns sicher durch die italienischen Straßen leitete!

Ein Bericht von Jannes

Beigleitet von Herrn Oltmanns und Herrn Gerdes startete die Kursfahrt der Q2 am vorletztenSonntag. 39 Schülerinnen und Schüler machten sich auf zu einer 23-stündigen Busfahrt, die quer durch Deutschland, über die Schweiz bishin nach Italien verlief. Am Montag hieß es dementsprechend „Ankunft!“ in der 60.000 Einwohner zählenden Stadt Viareggio in der toskanischen Provinz Lucca, der Standort unseres Hotels. Unser Hotel war nur wenige Meter entfernt von der Promenade, an der ein breiter Mittelmeersandstrand grenzte. Viele kleine Läden und Restaurants dort erlaubten es uns, unsere Freizeit sinnvoll zu nutzen.

Am Dienstag stand dann bereits der erste Ausflug auf dem Programm: Florenz war das Ziel einer zweistündigen Busfahrt, die Hauptstadt der Region Toskana.
Dort erwartete uns eine Stadtführerin, die uns viele historische Gegegebenheiten dieser bemerkenswerten Stadt erzählte. So kamen wir an einigen Orten vorbei, die von
Michelangelo, Galileo Galilei oder dem „Vater“ der italienischen Sprache, Dante, geprägt wurden. Wir erkannten auch, warum Florenz zurecht als eine der schönsten
Städte der Welt gilt: Unzählige Kirchen und Paläste, Plätze, Brücken und Museen zieren das Stadtbild. Insbesondere die Kathedrale „Santa Maria del Fiore“ beeindruckte
uns mit ihrer über 100 Meter hohen Kuppel.

Die Franziskanerkirche "Santa Croce".

Die Franziskanerkirche „Santa Croce“.

Eine Stadtführerin erklärte uns die Geschichte vieler bekannter Bauwerke.

Eine Stadtführerin erklärte uns die Geschichte vieler bekannter Bauwerke.

Die berühmte Kathedrale von Florenz.

Die berühmte Kathedrale von Florenz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Für den Mittwoch war ein Bootsausflug von der Hafenstadt „La Spezia“ aus geplant. Dieser fiel jedoch leider aufgrund des schlechten Wetters
sprichwörtlich „ins Wasser“. Am Nachmittag wurde das Wetter wieder ein wenig besser und wir wagten uns den Sprung ins Mittelmeer,
das trotz des Regens wärmer als gedacht war. Donnerstag stand das zweite „Highlight“ auf dem Programm: Die Fahrt nach Pisa. Die durch
ihren schiefen Turm berühmt gewordene Stadt ist das Ziel vieler Touristen – noch nie haben viele von uns so viele Menschen mit Kameras
und Smartphones gesehen, alle mit dem Ziel, das schönste Foto dieses beeindruckenden Kunstwerkes zu machen.
Doch auch wir ließen es uns nicht nehmen, Selfies vor dem wohl berühmtesten Turm der Welt aufzunehmen. Und in der Tat – wie uns die Stadtführerin berichtete,
ist der Turm nicht nur schief, sonder auch krumm. Imposant wird dieses Phänomen, wenn man sich an geeigneter Position vor den Turm stellt,
gar hat man das Gefühl, dass der Turm gleich zur Seite kippt.
Doch tatsächlich hat Pisa noch viel mehr zu bieten: der „Piazza dei Miracoli“, der Platz, auf dem auch der Schiefe Turm steht, bietet einen riesigen Dom,
zu dem der Schiefe Turm gehört, sowie den Friedhof Camposanto Monumentale und die größte freistehende Taufkirche der Welt.
Auch die Altstadt bietet viele Möglichkeiten.

Der berühmte Schiefe Turm von Pisa sowie zig Touristen, die die beste Fotoposition ergattern wollen.

Der berühmte Schiefe Turm von Pisa sowie zig Touristen, die die beste Fotoposition ergattern wollen.

Der imposante Dom von Pisa steht seinem Turm in nichts nach.

Der imposante Dom von Pisa steht seinem Turm in nichts nach.

Die Friedhofsanlage "Camposanto Monumentale" stellte sich ebenfalls als historisch-beeindruckendes Bauwerk heraus.

Die Friedhofsanlage „Camposanto Monumentale“ stellte sich ebenfalls als historisch-beeindruckendes Bauwerk heraus.

Auch die Taufkirche auf dem Platz "Piazza dei Miracoli" beeindruckte uns.

Auch die Taufkirche auf dem Platz „Piazza dei Miracoli“ beeindruckte uns.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag war leider schon wieder der Abreisetag. Trotzdessen, dass wir das Hotel bereits um 10 Uhr verlassen mussten, nutzten wir die Zeit und fuhren mit der Bahn
nach Lucca, die Hauptstadt der örtlichen Provinz. Die dortige Altstadt ist von einer vier Kilometer langen Mauer umgeben. So bestiegen viele von uns den Turm des
Palazzo Guinigi, um einen Überblick über die historische Stadt zu bekommen. Um 17 Uhr stiegen wir dann wieder in den Bus in Richtung Brake, wo wir am Samstagmittag
wieder ankamen. Die nächsten Wochen werden die meisten von uns wohl ohne Pizza und Eis gestalten, davon hatten wir genug!

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Oltmanns und Herrn Gerdes, selbstverständlich aber auch an unseren Busfahrer Roman, der uns sicher durch die italienischen Straßen leitete!

Ein Bericht von Jannes